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Цр҃ко́внослав
Въ лѣ́то ѻ҆смоена́десѧть ца́рства і҆еровоа́млѧ воцари́сѧ а҆ві́а над̾ і҆ꙋ́дою:
трѝ лѣ̑та ца́рствова во і҆ерⷭ҇ли́мѣ. И҆́мѧ же ма́тери є҆гѡ̀ мааха̀ дще́рь ᲂу҆рїи́лева ѿ гаваѡ́на. И҆ бѣ̀ бра́нь междꙋ̀ і҆еровоа́момъ и҆ междꙋ̀ а҆ві́ею.
И҆ ѡ҆полчи́сѧ а҆ві́а въ си́лѣ во́инскїѧ си́лы, въ четы́рехъ ста́хъ ты́сѧщахъ мꙋже́й си́льныхъ: і҆еровоа́мъ же ᲂу҆стро́и сопроти́вꙋ є҆гѡ̀ бра́нь во ѻ҆смѝ ста́хъ ты́сѧщахъ мꙋже́й вое́нныхъ крѣ́пкихъ си́лою.
Ста́ же а҆ві́а на горѣ̀ сомо́ри, ꙗ҆́же є҆́сть на горѣ̀ є҆фре́мли, и҆ речѐ: слы́шите і҆еровоа́мъ и҆ ве́сь і҆и҃ль:
и҆лѝ не вѣ́сте, ꙗ҆́кѡ гдⷭ҇ь бг҃ъ і҆и҃левъ дадѐ ца́рство даві́дꙋ над̾ і҆и҃лемъ во вѣ́ки и҆ сыновѡ́мъ є҆гѡ̀ въ завѣ́тъ вѣ́ченъ;
и҆ воста̀ і҆еровоа́мъ сы́нъ нава́товъ, ра́бъ соломѡ́на сы́на даві́дова, и҆ ѿве́ржесѧ ѿ господи́на своегѡ̀:
и҆ собра́шасѧ къ немꙋ̀ мꙋ́жїе па́гꙋбнїи, сы́нове законопрестꙋ́пнїи, и҆ воста̀ проти́вꙋ ровоа́ма сы́на соломѡ́нова, ровоа́мъ же бѣ̀ ю҆нѣ́йшїй и҆ се́рдцемъ страшли́въ, и҆ не возмо́же противоста́ти лицꙋ̀ є҆гѡ̀:
и҆ нн҃ѣ вы̀ глаго́лете противоста́ти лицꙋ̀ црⷭ҇тва гдⷭ҇нѧ въ рꙋцѣ̀ сынѡ́въ даві́довыхъ: и҆ вы̀ мно́зи ѕѣлѡ̀, и҆ съ ва́ми тельцы̀ златі́и, и҆̀хже сотворѝ ва́мъ і҆еровоа́мъ въ бо́ги:
не и҆зверго́сте ли свѧще́нникѡвъ гдⷭ҇нихъ сынѡ́въ а҆арѡ́нихъ и҆ леѵі́тѡвъ, и҆ сотвори́сте себѣ̀ жерцы̀ ѿ люді́й всеѧ̀ землѝ, приходѧ́й напо́лнити рꙋ́кꙋ свою̀ тельце́мъ ѿ волѡ́въ и҆ ѻ҆вна́ми седмїю̀, и҆ сотвори́сѧ жерце́мъ не сꙋ́щемꙋ бо́гꙋ:
мы́ же гдⷭ҇а бг҃а на́шегѡ не ѡ҆ста́вихомъ, и҆ свѧще́нницы є҆гѡ̀ слꙋ́жатъ гдⷭ҇ꙋ, сы́нове а҆арѡ́ни и҆ леѵі́ти,
и҆ по чреда́мъ свои̑мъ жрꙋ́тъ гдⷭ҇ꙋ всесожжє́нїѧ ᲂу҆́трѡ и҆ пред̾ ве́черомъ, и҆ ѳѷмїа́мъ сложе́нїѧ, и҆ предложє́нїѧ хлѣ́бѡвъ на трапе́зѣ чи́стѣй, и҆ свѣти́льникъ златы́й, и҆ свѣ́щники возжже́нїѧ возжиза́ти къ ве́черꙋ: мы́ бо храни́мъ стражбы̑ гдⷭ҇а бг҃а ѻ҆тє́цъ на́шихъ, вы́ же є҆го̀ ѡ҆ста́висте:
и҆ сѐ, съ на́ми въ нача́лѣ гдⷭ҇ь, и҆ свѧще́нницы є҆гѡ̀, и҆ трꙋбы̑ зна́менованїѧ, є҆́же зна́менати проти́вꙋ ва́мъ: сы́нове і҆и҃лєвы, не ра́тꙋйте проти́вꙋ гдⷭ҇а бг҃а ѻ҆тє́цъ ва́шихъ, поне́же не благопоспѣши́тсѧ ва́мъ.
І҆еровоа́мъ же ѡ҆братѝ подса́дꙋ прїитѝ є҆мꙋ̀ созадѝ, и҆ бы́сть проти́вꙋ і҆ꙋ́ды (са́мъ), подса́да же созадѝ.
И҆ ѡ҆брати́сѧ і҆ꙋ́да, и҆ сѐ, є҆мꙋ̀ бра́нь сопредѝ и҆ созадѝ, и҆ возопи́ша ко гдⷭ҇ꙋ, и҆ свѧще́нницы вострꙋби́ша трꙋба́ми:
и҆ возопи́ша мꙋ́жїе і҆ꙋ̑дины. И҆ бы́сть вопїю́щымъ мꙋжє́мъ і҆ꙋ̑динымъ, и҆ гдⷭ҇ь поразѝ і҆еровоа́ма и҆ і҆и҃лѧ пред̾ а҆ві́ею и҆ і҆ꙋ́дою:
и҆ бѣжа́ша сы́нове і҆и҃лєвы ѿ лица̀ і҆ꙋ́ды, и҆ предадѐ и҆̀хъ гдⷭ҇ь бг҃ъ въ рꙋ́ки и҆́хъ:
и҆ поразѝ и҆̀хъ а҆ві́а и҆ лю́дїе є҆гѡ̀ ꙗ҆́звою вели́кою, и҆ падо́ша ра́нени ѿ і҆и҃лѧ пѧ́ть сѡ́тъ ты́сѧщъ мꙋже́й крѣ́пкихъ.
И҆ смири́шасѧ сы́нове і҆и҃лєвы въ де́нь то́й, и҆ ᲂу҆крѣпи́шасѧ сы́нове і҆ꙋ̑дины, ꙗ҆́кѡ ᲂу҆пова́ша на гдⷭ҇а бг҃а ѻ҆тє́цъ свои́хъ.
Погна́ же а҆ві́а в̾слѣ́дъ і҆еровоа́ма и҆ взѧ̀ ѿ негѡ̀ гра́ды: веѳи́ль и҆ се́ла є҆гѡ̀, и҆ і҆есѵ́нꙋ и҆ се́ла є҆ѧ̀, и҆ є҆фрѡ́нъ и҆ се́ла є҆гѡ̀.
И҆ не возмо́же ктомꙋ̀ проти́витисѧ і҆еровоа́мъ во всѧ̑ дни̑ а҆ві́и, и҆ поразѝ є҆го̀ гдⷭ҇ь: и҆ ᲂу҆́мре.
А҆ві́а же ᲂу҆крѣпи́сѧ, и҆ поѧ́тъ себѣ̀ же́нъ четырена́десѧть, и҆ родѝ два́десѧть два̀ сы̑на и҆ шестьна́десѧть {Въ нѣ́кїхъ: шестьдесѧ́тъ двѣ̀.} дще́рей.
Прѡ́чаѧ же словеса̀ а҆ві́єва и҆ дѣѧ̑нїѧ є҆гѡ̀ и҆ словеса̀ є҆гѡ̀ пи̑сана въ кни́зѣ а҆́дды прⷪ҇ро́ка.
Im 18. Regierungsjahr Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Abija König von Juda.
Er regierte drei Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Michaja und war eine Tochter von Uriël aus Gibea.

Auch zwischen Abija und Jerobeam kam es wieder zum Krieg.

Abija zog mit einem Heer von 400000 tüchtigen Kriegsleuten aus, um den Kampf zu eröffnen. Jerobeam stellte ihm 800000 kriegstüchtige Leute entgegen.
Während die Heere einander gegenüberstanden, stieg Abija auf den Berg Zemarajim im Bergland Efraïm und rief:

»Jerobeam und alle Israeliten, hört mir zu!

Ihr müsstet doch wissen, dass der HERR, der Gott Israels, mit David einen unwiderruflichen Bund geschlossen hat. Darin hat er David und seinen Nachkommen für alle Zeiten die Herrschaft über ganz Israel gegeben.
Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Diener Salomos, hat sich gegen seinen Herrn, den Sohn Davids, aufgelehnt.
Eine Gruppe von nichtswürdigen Abenteurern hat sich ihm angeschlossen und über Rehabeam, den Sohn Salomos, die Oberhand bekommen. Rehabeam war damals noch zu jung und unentschlossen, um sich gegen sie durchsetzen zu können.
Und jetzt meint ihr, ihr könntet euch durchsetzen gegen das Königtum, das der HERR selbst den Nachkommen Davids übertragen hat. Ihr seid ja so viele und ihr habt die goldenen Stierbilder, die Jerobeam als Götter für euch gemacht hat!
Die Priester des HERRN, die Nachkommen Aarons, habt ihr vertrieben, auch die Leviten. Dafür habt ihr neue Priester eingesetzt, wie es die anderen Völker auch tun: Jeder, der kommt und als Opfergabe einen Stier und sieben Schafböcke mitbringt, wird zum Priester geweiht – zum Priester für Götter, die gar keine sind!
Wir dagegen bleiben beim HERRN, unserem Gott! Wir haben ihn nicht verlassen. Bei uns dienen die Nachkommen Aarons dem HERRN als Priester, und die Leviten tun, was ihnen aufgetragen ist.
Jeden Morgen und Abend opfern sie dem HERRN Brandopfer und Räucheropfer. Auf den Opfertisch legen sie regelmäßig die geweihten Brote und jeden Abend werden auf dem goldenen Leuchter die Lampen angezündet. Wir halten uns genau an die Anordnungen des HERRN, ihr aber habt ihn verlassen!
Denkt daran: Gott selbst steht auf unserer Seite und führt uns! Auch seine Priester sind hier und stehen bereit, um mit den Trompeten das Signal zum Angriff zu geben. Ihr Männer von Israel, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Vorfahren! Es kann nicht gut für euch ausgehen!«
Jerobeam hatte inzwischen einen Teil seines Heeres als Hinterhalt in den Rücken der Leute von Juda geschickt. Als diese sahen, dass sie auf zwei Fronten kämpfen mussten, riefen sie zum HERRN um Hilfe. Die Priester bliesen die Trompeten
und alle stimmten das Kriegsgeschrei an. Da griff Gott selbst ein und schlug Jerobeam und sein Heer zurück.
Die Männer Israels flohen und Gott gab sie in die Hand der Leute von Juda.
Abija und seine Kriegsleute bereiteten dem Gegner eine schwere Niederlage; dabei verlor Israel 500000 kriegstüchtige Männer.
Damals wurde Israel in die Knie gezwungen und die Leute von Juda bekamen die Oberhand; denn sie vertrauten dem HERRN, dem Gott ihrer Vorfahren.
Abija verfolgte Jerobeam noch weiter und eroberte die Städte Bet-El, Jeschana und Efron und die dazugehörenden Ortschaften.
Solange Abija lebte, konnte Jerobeam seine frühere Macht nicht mehr wiedergewinnen; schließlich machte der HERR seinem Leben ein Ende.
Abija dagegen wurde immer mächtiger. Er heiratete vierzehn Frauen und sie gebaren ihm zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
Was es sonst noch von Abija zu sagen gibt, von seinen Taten und seinen Reden, das ist nachzulesen im Bericht des Propheten Iddo.
Als Abija starb, wurde er in der Davidsstadt bestattet. Sein Sohn Asa wurde sein Nachfolger. Unter Asas Regierung hatte das Land zehn Jahre lang Frieden.
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