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Церковнославянский (рус)
Сы́нъ осми́ лѣ́тъ бѣ́ Иосі́а, егда́ нача́ ца́р­ст­вовати, и три́десять еди́но лѣ́то ца́р­ст­вова во Иерусали́мѣ. И́мя же ма́тери его́ Иедида́, дщи́ еде́ева, от­ Васуро́ѳа.
И сотвори́ пра́вое предъ очи́ма Госпо́днима, и хожда́­ше во всѣ́хъ путе́хъ дави́да отца́ сво­его́, не соврати́ся ни на де́сно, ни на шу́ее.
И бы́сть во осмо­е­на́­де­сять лѣ́то ца́р­ст­ва Иосі́ина, въ седмы́й ме́сяцъ, посла́ ца́рь Сафа́на, сы́на езелі́ина, сы́на Месо­лла́мля, книго́чiю до́му Госпо́дня, глаго́ля:
взы́ди къ хелкі́и жерцу́ вели́кому и запечатлѣ́й сребро́ внесе́ное въ до́мъ Госпо́день, е́же собра́ша стрегу́щiи вра́тъ от­ люді́й,
и да даду́тъ е́ въ ру́ки творя́щихъ дѣла́ при­­ста́вникомъ въ хра́мѣ Госпо́дни: да дадя́тъ е́ творя́щымъ дѣла́ въ дому́ Госпо́дни, е́же подкрѣпля́ти разсѣ́лины хра́ма,
древодѣ́лемъ и каменосѣ́чцемъ и покупа́ющымъ древа́ и ка́менiе те́саное на утвержде́нiе разсѣ́линъ хра́ма.
Оба́че не сочисля́ху и́хъ о сребре́ дае́мѣмъ и́мъ, я́ко вѣ́рно ті́и творя́ху.
И рече́ хелкі́а жре́цъ вели́кiй ко Сафа́ну книго́чiю: кни́гу зако́на [Бо́жiя] обрѣто́хъ въ дому́ Госпо́дни. И даде́ хелкі́а кни́гу Сафа́ну, и прочте́ ю́.
И вни́де въ до́мъ Госпо́день ко царю́ Иосі́и, и воз­вѣсти́ царю́ сло́во и рече́: слiя́ша раби́ тво­и́ сребро́ обрѣ́тшееся въ дому́ Госпо́дни, и да́ша е́ при­­ста́вницы въ ру́ки творя́щымъ дѣла́ въ хра́мѣ Госпо́дни.
И рече́ Сафа́нъ книго́чiя къ царю́, глаго́ля кни́гу зако́на даде́ ми́ хелкі́а жре́цъ. И прочте́ ю́ Сафа́нъ предъ царе́мъ.
И бы́сть я́ко услы́ша ца́рь словеса́ кни́ги зако́н­ныя, и раздра́ ри́зы своя́,
и заповѣ́да ца́рь хелкі́и жрецу́ и Ахика́му сы́ну Сафа́ню, и Ахово́ру сы́ну Михе́ину и Сафа́ну книго́чiю и Асаі́ю рабу́ царе́ву, глаго́ля:
прiиди́те, испроси́те Го́спода о мнѣ́ и о всѣ́хъ лю́дехъ и о все́мъ Иу́дѣ, и о словесѣ́хъ кни́ги обрѣ́тшiяся сея́, я́ко вели́къ гнѣ́въ Госпо́день разжже́ный на на́съ, поне́же не послу́шаша отцы́ на́ши слове́съ кни́ги сея́, е́же твори́ти по всѣ́мъ напи́сан­нымъ на ны́.
И и́де хелкі́а жре́цъ и Ахика́мъ, и Ахово́ръ и Сафа́нъ и Асаі́асъ ко о́лда́мѣ проро́чицѣ, женѣ́ сели́ма сы́на Ѳеку́ева, сы́на Ара́са ризохрани́теля: и сiя́ живя́ше во Иерусали́мѣ въ Масе́нѣ: и глаго́лаша къ не́й по сему́.
И рече́ и́мъ: си́це глаго́летъ Госпо́дь Бо́гъ Изра́илевъ: рцы́те му́жеви посла́в­шему вы́ ко мнѣ́:
та́ко глаго́летъ Госпо́дь: се́, а́зъ наведу́ зла́я на мѣ́сто сiе́ и на живу́щыя въ не́мъ, вся́ словеса́ кни́жная, я́же прочте́ ца́рь Иу́динъ:
поне́же оста́виша мя́ и кадя́ху бого́мъ други́мъ, я́ко да прогнѣ́ваютъ мя́ дѣлесы́ ру́къ сво­и́хъ, и разжже́т­ся я́рость моя́ на мѣ́сто сiе́ и не уга́снетъ:
и ко царю́ Иу́дину посла́в­шему ва́съ вопроси́ти Го́спода, си́це рцы́те ему́: та́ко глаго́летъ Госпо́дь Бо́гъ Изра́илевъ: словеса́, я́же слы́шалъ еси́,
за сiя́, я́ко умягчи́ся се́рдце твое́ и смири́л­ся еси́ предъ лице́мъ Госпо́днимъ, услы́шавъ ели́ка глаго́лахъ на мѣ́сто сiе́ и на живу́щыя въ не́мъ, е́же бы́ти въ погубле́нiе и въ прокля́тiе, и раздра́лъ еси́ ри́зы твоя́, и пла́кал­ся предо мно́ю, и а́зъ у́бо услы́шахъ, глаго́летъ Госпо́дь:
сего́ ра́ди а́зъ при­­ложу́ тя́ ко отце́мъ тво­и́мъ, и собере́шися во гро́бъ тво́й въ ми́рѣ, и не у́зриши очи́ма тво­и́ма всѣ́хъ злы́хъ, я́же а́зъ и́мамъ навести́ на мѣ́сто сiе́ и на живу́щыя въ не́мъ.
Joschija war erst acht Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 31 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, sie war eine Tochter von Adaja aus Bozkat.
Joschija folgte dem Vorbild seines Ahnherrn David. Er tat, was dem HERRN gefällt, und richtete sich streng nach dessen Geboten und Weisungen.
In seinem 18. Regierungsjahr schickte König Joschija den Staatsschreiber Schafan, den Sohn von Azalja und Enkel von Meschullam, mit folgendem Auftrag in den Tempel:
»Geh zum Obersten Priester Hilkija und lass ihn feststellen, wie viel Geld bisher zum Tempel gebracht und von den Torhütern eingesammelt worden ist.
Dann soll der Priester es den Meistern aushändigen, die für die Ausbesserungsarbeiten am Tempel verantwortlich sind. Sie sollen davon den Lohn der Zimmerleute, Bauarbeiter und Maurer bezahlen und das nötige Baumaterial, Holz und Bruchsteine, beschaffen.
Er soll von den Verantwortlichen keinen Nachweis über die Verwendung des Geldes verlangen, sondern ihnen vertrauen, dass sie ehrlich damit umgehen.«
Als der Staatsschreiber seinen Auftrag ausgerichtet hatte, sagte der Oberste Priester zu ihm: »Ich habe im Tempel das Gesetzbuch des HERRN gefunden!«

Der Staatsschreiber nahm die Buchrolle und las sie.

Dann ging er zum König und meldete: »Deine Diener, die Priester, haben den Opferkasten im Tempel geleert und das Geld den Meistern ausgehändigt, die für die Ausbesserungsarbeiten verantwortlich sind.«
Er berichtete dem König auch, dass der Priester Hilkija ihm eine Buchrolle übergeben hatte, und las sie dem König vor.
Als der König hörte, was in diesem Gesetzbuch stand, zerriss er sein Gewand.
Er stellte eine Abordnung zusammen: Hilkija, den Obersten Priester, Ahikam, den Sohn von Schafan, Achbor, den Sohn von Micha, sowie den Staatsschreiber Schafan und den königlichen Vertrauten Asaja. Er befahl ihnen:
»Geht und fragt den HERRN um Rat wegen der Worte, die in diesem Buch stehen! Fragt ihn für mich, für das Volk und für ganz Juda. Denn wir haben den schweren Zorn des HERRN auf uns gezogen, weil unsere Vorfahren die Anordnungen nicht befolgt haben, die in diesem Buch stehen.«
Die fünf Männer gingen miteinander zu der Prophetin Hulda und trugen ihr die Frage vor. Die Prophetin wohnte in der Jerusalemer Neustadt; ihr Mann Schallum, der Sohn von Tikwa und Enkel von Hasra, hatte die Aufsicht über die Kleiderkammer.
Die Prophetin sagte zu den Abgesandten des Königs:

»Antwortet dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: ́So spricht der HERR, der Gott Israels: Alle Drohungen, die du in diesem Buch gelesen hast, lasse ich in Erfüllung gehen. Ich bringe Unglück über diese Stadt und ihre Bewohner.

Sie haben mir die Treue gebrochen und anderen Göttern geopfert. Mit ihren selbst gemachten Götzenbildern haben sie mich herausgefordert. Mein Zorn gegen diese Stadt ist aufgelodert wie ein Feuer, das nicht erlöscht!́
Für den König selbst aber, der euch hergeschickt hat, um den HERRN zu fragen, habe ich folgende Botschaft: ́So spricht der HERR, der Gott Israels: Du hast die Worte gehört,
die ich gegen diese Stadt und ihre Bewohner gesprochen habe: Es soll ihnen so ergehen, dass alle Völker das Entsetzen packt; wer einem andern Böses wünschen will, wird sagen: Es ergehe dir wie Jerusalem! Aber du hast es dir zu Herzen genommen und dich meinem Urteil gebeugt, du hast dein Gewand zerrissen und vor mir geweint; deshalb habe ich auch dein Gebet erhört.
Du wirst das Unglück, das ich über diese Stadt bringen werde, nicht mehr mit eigenen Augen sehen. Ich lasse dich in Frieden sterben und du wirst in der Grabstätte deiner Vorfahren bestattet werden.́«

Die Abgesandten gingen zum König zurück und richteten ihm alles aus.
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