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Церковнославянский (рус)
[Зач. 29.] Во о́но же вре́мя воз­ложи́ И́родъ ца́рь ру́цѣ озло́бити нѣ́кiя и́же от­ це́ркве,
уби́ же Иа́кова, бра́та Иоа́н­нова, мече́мъ:
и ви́дѣвъ, я́ко го́дѣ е́сть Иуде́емъ, при­­ложи́ я́ти и Петра́: бя́ху же дні́е опрѣсно́чнiи:
его́же и е́мь всади́ въ темни́цу, преда́въ четы́ремъ четвери́цамъ во́иновъ стрещи́ его́, хотя́ по Па́сцѣ извести́ его́ къ лю́демъ.
И у́бо Петра́ стрежа́ху въ темни́цѣ: моли́тва же бѣ́ при­­лѣ́жна быва́емая от­ це́ркве къ Бо́гу о не́мъ.
Егда́ же хотя́ше его́ извести́ И́родъ, въ нощи́ то́й бѣ́ Пе́тръ спя́ между́ двѣма́ во́инома, свя́занъ [желѣ́знома] у́жема двѣма́, стра́жiе же предъ две́рьми стрежа́ху темни́цы.
И се́, А́нгелъ Госпо́день предста́, и свѣ́тъ воз­сiя́ въ хра́минѣ: толкну́въ же въ ре́бра Петра́, воз­дви́же его́, глаго́ля: воста́ни вско́рѣ. И спадо́ша ему́ у́жя [желѣ́зная] съ руку́.
Рече́ же А́нгелъ къ нему́: препоя́шися и вступи́ въ плесни́цы твоя́. Сотвори́ же та́ко. И глаго́ла ему́: облецы́ся въ ри́зу твою́ и послѣ́д­ст­вуй ми́.
И изше́дъ вслѣ́дъ его́ идя́ше и не вѣ́даше, я́ко и́стина е́сть бы́в­шее от­ А́нгела, мня́ше же видѣ́нiе зрѣ́ти.
Проше́дша же пе́рвую стра́жу и втору́ю, прiидо́ста ко врато́мъ желѣ́знымъ, вводя́щымъ во гра́дъ, я́же о себѣ́ от­верзо́шася и́ма: и изше́дша преидо́ста сто́гну еди́ну, и а́бiе от­ступи́ А́нгелъ от­ него́.
И Пе́тръ бы́въ въ себѣ́, рече́: ны́нѣ вѣ́мъ во­и́стин­ну, я́ко посла́ Бо́гъ А́нгела Сво­его́ и изъя́тъ мя́ изъ руки́ И́родовы и от­ всего́ ча́янiя люді́й Иуде́йскихъ.
[Зач. 30.] Смотри́въ же прiи́де въ до́мъ Марі́и ма́тере Иоа́н­на, нарица́емаго Ма́рка, идѣ́же бя́ху мно́зи со́брани и моля́щеся.
Толкну́в­шу же Петру́ во врата́ двора́, при­­ступи́ слы́шати отрокови́ца, и́менемъ Ро́ди,
и позна́в­ши гла́съ Петро́въ, от­ ра́дости не от­ве́рзе вра́тъ, при­­те́кши же сказа́ Петра́ стоя́ща предъ враты́.
Они́ же къ не́й рѣ́ша: бѣсну́ешися ли? Она́ же крѣпля́шеся та́ко бы́ти. Они́ же глаго́лаху: А́нгелъ его́ е́сть.
Пе́тръ же пребыва́­ше толкі́й: от­ве́рзше же ви́дѣша его́ и ужасо́шася.
Помаа́въ же и́мъ руко́ю молча́ти, сказа́ и́мъ, ка́ко Госпо́дь его́ изведе́ изъ темни́цы: рече́ же: воз­вѣсти́те Иа́кову и бра́тiямъ сiя́. И изше́дъ и́де во и́но мѣ́сто.
Бы́в­шу же дню́, бѣ́ молва́ не ма́ла въ во́инѣхъ, что́ у́бо Петру́ бы́сть:
И́родъ же, по­иска́въ его́ и не обрѣ́тъ и истяза́въ стра́жы, повелѣ́ от­вести́ и́хъ: и изше́дъ от­ Иуде́и въ Кесарі́ю, живя́ше.
Бѣ́ же И́родъ гнѣ́ваяся на Ти́ряны и Сидо́няны: и́же единоду́шно прiидо́ша къ нему́, и умоли́в­ше Вла́ста посте́льника царе́ва, проша́ху ми́ра, поне́же страны́ и́хъ от­ ца́р­ст­ва его́ пита́хуся.
Въ нарѣче́н­ный же де́нь И́родъ, обо́лкся во оде́жду ца́рску и сѣ́дъ на суди́ще предъ наро́домъ, глаго́лаше къ ни́мъ,
наро́дъ же воз­глаша́­ше: гла́съ Бо́жiй, а не человѣ́чь.
Внеза́пу же порази́ его́ А́нгелъ Госпо́день, зане́ не даде́ сла́вы Бо́гу: и бы́въ червьми́ изъяде́нъ, и́здше.
Сло́во же Бо́жiе растя́ше и мно́жашеся.
[Зач. 31.] Варна́ва же и Са́влъ воз­врати́стася изъ Иерусали́ма во Антiохі́ю, испо́лнив­ша слу́жбу, пое́мша съ собо́ю и Иоа́н­на, нарица́емаго Ма́рка.
Латинский (Nova Vulgata)
Illo autem tempore, misit Herodes rex manus, ut affli geret quosdam de ecclesia.
Occidit autem Iacobum fratrem Ioannis gladio.
Videns autem quia placeret Iudaeis, apposuit apprehendere et Petrum — erant autem dies Azymorum —
quem cum apprehendisset, misit in carcerem tradens quattuor quaternionibus militum custodire eum, volens post Pascha producere eum populo.
Et Petrus quidem servabatur in carcere; oratio autem fiebat sine intermissione ab ecclesia ad Deum pro eo.
Cum autem producturus eum esset Herodes, in ipsa nocte erat Petrus dormiens inter duos milites vinctus catenis duabus, et custodes ante ostium custodiebant carcerem.
Et ecce angelus Domini astitit, et lumen refulsit in habitaculo; percusso autem latere Petri, suscitavit eum dicens: «Surge velociter!». Et ceciderunt catenae de manibus eius.
Dixit autem angelus ad eum: «Praecingere et calcea te sandalia tua!». Et fecit sic. Et dicit illi: «Circumda tibi vestimentum tuum et sequere me!».
Et exiens sequebatur et nesciebat quia verum est, quod fiebat per angelum; aestimabat autem se visum videre.
Transeuntes autem primam custodiam et secundam venerunt ad portam ferream, quae ducit ad civitatem, quae ultro aperta est eis, et exeuntes processerunt vicum unum, et continuo discessit angelus ab eo.
Et Petrus ad se reversus dixit: «Nunc scio vere quia misit Dominus angelum suum et eripuit me de manu Herodis et de omni exspectatione plebis Iudaeorum».
Consideransque venit ad domum Mariae matris Ioannis, qui cognominatur Marcus, ubi erant multi congregati et orantes.
Pulsante autem eo ostium ianuae, processit puella ad audiendum, nomine Rhode;
et ut cognovit vocem Petri, prae gaudio non aperuit ianuam, sed intro currens nuntiavit stare Petrum ante ianuam.
At illi dixerunt ad eam: «Insanis!». Illa autem affirmabat sic se habere. Illi autem dicebant: «Angelus eius est».
Petrus autem perseverabat pulsans; cum autem aperuissent, viderunt eum et obstupuerunt.
Annuens autem eis manu, ut tacerent, enarravit quomodo Dominus eduxisset eum de carcere dixitque: «Nuntiate Iacobo ct fratribus haec». Et egressus abiit in alium locum.
Facta autem die, erat non parva turbatio inter milites, quidnam de Petro factum esset.
Herodes autem, cum requisisset eum et non invenisset, interrogatis custodibus, iussit eos abduci; descendensque a Iudaea in Caesaream ibi commorabatur.
Erat autem iratus Tyriis et Sidoniis; at illi unanimes venerunt ad eum et, persuaso Blasto, qui erat super cubiculum regis, postulabant pacem, eo quod aleretur regio eorum ab annona regis.
Statuto autem die, Herodes, vestitus veste regia, sedens pro tribunalicontionabatur ad eos;
populus autem acclamabat: «Dei vox et non hominis!».
Confestim autem percussit eum angelus Domini, eo quod non dedisset gloriam Deo; et consumptus a vermibus exspiravit.
Verbum autem Dei crescebat et multiplicabatur.
Barnabas autem et Saulus reversi sunt in Ierusalem expleto ministerio, assumpto Ioanne, qui cognominatus est Marcus.
Немецкий (GNB)
Um diese Zeit ließ König Herodes verschiedene Mitglieder der Gemeinde von Jerusalem festnehmen und schwer misshandeln.
Jakobus, den Bruder von Johannes, ließ er enthaupten.
Als er merkte, dass dies den Juden gefiel, ging er noch einen Schritt weiter und ließ auch Petrus gefangen nehmen – gerade in den Tagen des Passafestes.
Petrus wurde ins Gefängnis gebracht; zu seiner Bewachung wurden vier Gruppen zu je vier Soldaten abgestellt, die einander ablösen sollten. Herodes wollte ihm nach dem Fest vor allem Volk den Prozess machen.
So saß Petrus also streng bewacht im Gefängnis. Die Gemeinde aber betete Tag und Nacht inständig für ihn zu Gott.
In der Nacht, bevor Herodes ihn vor Gericht stellen wollte, schlief Petrus zwischen zwei der Wachsoldaten, mit Ketten an sie gefesselt. Vor der Tür der Zelle waren die zwei anderen als Wachtposten aufgestellt.
Plötzlich stand da der Engel des Herrn, und die ganze Zelle war von strahlendem Licht erfüllt. Der Engel weckte Petrus durch einen Stoß in die Seite und sagte: »Schnell, steh auf!« Da fielen Petrus die Ketten von den Händen.
Der Engel sagte: »Leg den Gürtel um und zieh die Sandalen an!« Petrus tat es, und der Engel sagte: »Wirf dir den Mantel um und komm mit!«
Petrus folgte ihm nach draußen. Er wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was er da mit dem Engel erlebte; er meinte, er hätte eine Vision.
Sie kamen ungehindert am ersten der Wachtposten vorbei, ebenso am zweiten, und standen schließlich vor dem eisernen Tor, das in die Stadt führte. Das Tor öffnete sich von selbst. Sie traten hinaus und gingen die Straße entlang, doch als Petrus in die nächste einbog, war der Engel plötzlich verschwunden.
Als Petrus zu sich kam, sagte er: »Es ist also wirklich wahr! Der Herr hat seinen Engel geschickt, um mich vor Herodes zu retten und vor dem zu bewahren, was das jüdische Volk sich erhofft hat!«
Als ihm das klar geworden war, ging er zu dem Haus, das Maria gehörte, der Mutter von Johannes mit dem Beinamen Markus. Dort waren viele Christen versammelt und beteten immer noch für seine Freilassung.
Petrus klopfte an das Hoftor, und die Dienerin Rhode kam, um zu hören, wer draußen sei.
Als sie Petrus an der Stimme erkannte, vergaß sie vor Freude, das Tor zu öffnen; sie rannte ins Haus und meldete, Petrus stehe draußen.
»Du bist nicht ganz bei Verstand!«, sagten die im Haus. Und als Rhode darauf bestand, meinten sie: »Das ist sein Schutzengel!«
Petrus aber klopfte und klopfte, bis sie schließlich aufmachten. Als sie ihn sahen, gerieten sie außer sich.
Er bat mit einer Handbewegung um Ruhe und erklärte ihnen, wie ihn Gott aus dem Gefängnis befreit hatte. »Berichtet das Jakobus und allen anderen Brüdern und Schwestern!«, sagte er. Dann verließ er Jerusalem.
Als es Tag wurde, gab es bei der Wachmannschaft eine große Aufregung, weil Petrus verschwunden war.
Herodes ließ überall nach ihm suchen, aber vergeblich. Darauf verhörte er die Soldaten. Er befand sie für schuldig und ließ sie hinrichten.

Danach begab sich Herodes von Jerusalem hinab nach Cäsarea in seine Hauptresidenz.

König Herodes lag im Streit mit den Bürgern von Tyrus und Sidon, und sein Zorn über sie war groß. Nun hatten sie eine Abordnung geschickt und um eine friedliche Beilegung des Konflikts gebeten. Den königlichen Palastverwalter Blastus hatten sie dafür gewonnen, beim König ein Wort für sie einzulegen. Die Bürger von Tyrus und Sidon waren nämlich für ihre Lebensmittelversorgung auf Lieferungen aus dem Gebiet des Königs angewiesen.
An dem Tag, an dem die Beilegung des Streits feierlich verkündet werden sollte, nahm Herodes in der Pracht seiner königlichen Gewänder auf der Tribüne Platz und hielt in öffentlicher Volksversammlung eine Rede an die Abordnung aus Tyrus und Sidon.
Das Volk von Cäsarea aber rief laut: »So redet ein Gott, nicht ein Mensch!«
Im selben Augenblick schlug ihn der Engel des Herrn – weil er sich als einen Gott feiern ließ, anstatt dem wahren Gott die Ehre zu geben. Der König wurde von Würmern zerfressen und starb.
Die Botschaft Gottes aber breitete sich aus und die Zahl der Glaubenden nahm immer mehr zu.
Nachdem Barnabas und Saulus die Geldspende in Jerusalem übergeben hatten, kehrten sie nach Antiochia zurück. Sie brachten Johannes mit dem Beinamen Markus aus Jerusalem mit.
Ўша кунларда подшоҳ Ҳирод имонлилар жамоатидан баъзиларига озор бериш учун қўл кўтарди.
Юҳаннонинг акаси Ёқубни қилич билан чопиб ўлдирди.
Бу яҳудийларга ёққанини кўриб, унинг ортидан Бутрусни ҳам қўлга олди. Ана шу воқеалар яҳудийлар* хамиртурушсиз нон ёпадиган Фисиҳ байрамида содир бўлди.
Ҳирод Бутрусни зиндонга қамаб, Фисиҳ байрамидан кейин халқ олдига чиқариш нияти бор эди. Уни қўриқлаш учун ҳар бири тўрт аскардан иборат тўрт дастага топширди.
Бутрус шундай зиндонда тутиларкан, имонлилар жамоати унинг учун ихлос билан Худога ибодат қилар эди.
Ҳирод уни чиқармоқчи бўлган кундан аввалги кечаси Бутрус икки аскар ўртасида, иккита занжир билан кишанланган ҳолда ухлаётган эди. Эшикнинг ёнидаги қоровуллар эса зиндонни қўриқлашар эди.
Ногаҳон Худованднинг фариштаси Бутруснинг ёнида пайдо бўлиб, ҳужрада нур порлади. Фаришта Бутруснинг биқинига туртиб:- Тезроқ ўрнингдан тур! – деб уни уйғотди. Шу ондаёқ қўлларидаги занжирлар тушиб кетди.
Фаришта Бутрусга:- Камарингни боғла, чориқларингни кий! – деди. У шундай қилди. Кейин фаришта:- Тўнингни кий, орқамдан юр! – деди.
Бутрус чиқиб, унинг орқасидан кетди. Фақат фаришта қилаётган ишнинг ўнг ёки туш эканини уқмай, ваҳий кўраётганини ўйлар эди.
Биринчи ва иккинчи қоровулхоналардан ўтиб, шаҳарга чиқадиган темир дарвозага келишди. Дарвоза ўзидан-ўзи уларга очилди. Ташқарига чиқиб, бир кўчани босиб ўтишди. Ногаҳонда Бутруснинг ёнидаги фаришта ғойиб бўлди.
Бутрус ўзига келгач: “Энди мен чиндан кўрдим, Раббим фариштасини юбориб, мени Ҳирод қўлидан ва яҳудий халқининг бутун қасд-адоватидан қутқазди”, – деди.
У бўлиб ўтган воқеаларнинг фарқига етган заҳоти Марк лақабли Юҳаннонинг онаси Марямнинг уйига етиб келди. У ерда бир талай одам тўпланиб, ибодат қилаётган эди.
Бутрус дарвозани тақиллатгач, Рода исмли бир хизматкор қиз қулоқ солгани чиқди.
Бутруснинг овозини таниб, севинганидан дарвозани очмай ичкарига югуриб, унинг ташрифини билдирди.
- Ақлинг жойидами? – дейишди улар қизга. Лекин қиз ўз айтганини тасдиқлайвергач, улар:- Унинг фариштасидир, – дейишди.
Шу орада Бутрус тақиллатишда давом этди. Очганларида уни кўриб ҳайрон қолишди.
Бутрус уларнинг жим туриши учун қўли билан имо қилиб, Раббимиз уни қандай зиндондан чиқарганини гапириб берди. Сўнг:- Буларни Ёқуб ва бошқа биродарларга билдиринглар! – деб, у ердан чиқди-да, бошқа жойга кетди.
Кундуз бўлгач, Бутрус билан нима юз бергани ҳақида ўйлаб, аскарлар қаттиқ ҳаяжонга тушишди.
Ҳирод эса уни излаб тополмаганидан кейин қоровулларни сўроқ қилиб, ўлим жазосига маҳкум этди.Шундан сўнг Ҳирод Яҳудияни тарк этиб, Кесария шаҳрига борди ва у ерда бир муддат қолди.
У Тир ва Сидўн аҳолисига бор заҳрини сочар эди. Улар эса ўзаро келишиб, унинг ҳузурига ташриф буюришди. Подшоҳнинг сарой нозири Бластани ўз томонларига кўндириб, сулҳ сўрашди. Чунки уларнинг вилояти учун зарур бўлган озиқ-овқат подшоҳнинг вилоятидан олинар эди.
Белгиланган кунда Ҳирод шоҳона кийимларини кийиб, минбарга ўтирди-да, халойиққа ваъз айтди.
Халойиқ эса: “Бу одамнинг овози эмас, бу Худонинг овози!” – деб хитоб қиларди.
Ўша ондаёқ Худованднинг фариштаси Ҳиродни урди. У шарафни Худога бермагани учун танасини қуртлар кемириб, жон берди.
Худонинг каломи эса тобора ёйилар, самара берарди.
Барнабо билан Шоул топшириқни бажолагач, Марк лақабли Юҳаннони ўзлари билан бирга олиб, Қуддусдан қайтиб келишди.
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