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Церковнославянский (рус)
[Зач. 10.] Глаго́лющымъ же и́мъ къ лю́демъ, наидо́ша на ни́хъ свяще́н­ницы и во­ево́да церко́вный и саддуке́е,
жа́ляще си́, за е́же учи́ти и́мъ лю́ди и воз­вѣща́ти о Иису́сѣ воскресе́нiе ме́ртвыхъ:
и воз­ложи́ша на ни́хъ ру́ки и положи́ша и́хъ въ соблюде́нiе до у́трiя: бѣ́ бо ве́черъ уже́.
Мно́зи же от­ слы́шав­шихъ сло́во вѣ́роваша: и бы́сть число́ муже́й я́ко ты́сящъ пя́ть.
Бы́сть же нау́трiе собра́тися князе́мъ и́хъ и ста́рцемъ и кни́жникомъ во Иерусали́мъ,
и А́н­нѣ архiере́ю и Каiа́фѣ и Иоа́н­ну и Алекса́ндру, и ели́цы бѣ́ша от­ ро́да архiере́йска:
и поста́вльше и́хъ посредѣ́, вопроша́ху: ко́­ею си́лою или́ ко́имъ и́менемъ сотвори́сте сiе́ вы́?
Тогда́ Пе́тръ, испо́лнився Ду́ха Свя́та, рече́ къ ни́мъ: кня́зи лю́дстiи и ста́рцы Изра́илевы,
а́ще мы́ дне́сь истязу́еми есмы́ о благодѣя́нiи человѣ́ка не́мощна, о чесо́мъ се́й спасе́ся,
разу́мно бу́ди всѣ́мъ ва́мъ и всѣ́мъ лю́демъ Изра́илевымъ, я́ко во и́мя Иису́са Христа́ Назоре́а, Его́же вы́ распя́сте, Его́же Бо́гъ воскреси́ от­ ме́ртвыхъ, о Се́мъ се́й сто­и́тъ предъ ва́ми здра́въ:
се́й е́сть ка́мень укоре́ный от­ ва́съ зи́ждущихъ, бы́вый во главу́ у́гла, и нѣ́сть ни о еди́нѣмъ же инѣ́мъ спасе́нiя:
нѣ́сть бо ино́го и́мене подъ небесе́мъ, да́н­наго въ человѣ́цѣхъ, о не́мже подоба́етъ спасти́ся на́мъ.
[Зач. 11.] Ви́дяще же Петро́во дерзнове́нiе и Иоа́н­ново и разумѣ́в­ше, я́ко человѣ́ка некни́жна еста́ и про́ста, дивля́хуся, зна́ху же и́хъ, я́ко со Иису́сомъ бѣ́ста:
ви́дяще же исцѣлѣ́в­шаго человѣ́ка съ ни́ма стоя́ща, ничто́же имя́ху проти́ву рещи́.
Повелѣ́в­ше же и́ма во́нъ изъ со́нмища изы́ти, стяза́хуся дру́гъ со дру́гомъ,
глаго́люще: что́ сотвори́мъ человѣ́кома си́ма? Я́ко у́бо наро́читое зна́менiе бы́сть и́ма, всѣ́мъ живу́щымъ во Иерусали́мѣ я́вѣ, и не мо́жемъ от­врещи́ся:
но да не бо́лѣе простре́т­ся въ лю́дехъ, преще́нiемъ да запрети́мъ и́ма ктому́ не глаго́лати о и́мени се́мъ ни еди́ному от­ человѣ́къ.
И при­­зва́в­ше и́хъ, заповѣ́даша и́ма от­ню́дъ не провѣщава́ти ниже́ учи́ти о и́мени Иису́совѣ.
Пе́тръ же и Иоа́н­нъ от­вѣща́в­ша къ ни́мъ рѣ́ста: а́ще пра́ведно е́сть предъ Бо́гомъ ва́съ послу́шати па́че, не́жели Бо́га, суди́те:
не мо́жемъ бо мы́, я́же ви́дѣхомъ и слы́шахомъ, не глаго́лати.
Они́ же при­­запре́щше и́ма, пусти́ша я́, ничто́же обрѣ́тше ка́ко му́чити и́хъ, люді́й ра́ди, я́ко вси́ прославля́ху Бо́га о бы́в­шемъ:
лѣ́тъ бо бя́ше мно́жае четы́редесяти человѣ́къ то́й, на не́мже бы́сть чу́до сiе́ исцѣле́нiя.
[Зач. 12.] Отпуще́на же бы́в­ша прiидо́ста ко сво­и́мъ и воз­вѣсти́ста, ели́ка къ ни́ма архiере́е и ста́рцы рѣ́ша.
Они́ же слы́шав­ше единоду́шно воз­двиго́ша гла́съ къ Бо́гу и реко́ша: Влады́ко, Ты́, Бо́же, сотвори́вый не́бо и зе́млю и мо́ре и вся́, я́же въ ни́хъ,
и́же Ду́хомъ Святы́мъ усты́ отца́ на́­шего Дави́да о́трока Тво­его́ ре́клъ еси́: вску́ю шата́шася язы́цы, и лю́дiе по­учи́шася тще́тнымъ?
Предста́ша ца́рiе зе́мстiи, и кня́зи собра́шася вку́пѣ на Го́спода и на Христа́ Его́.
Собра́шася бо во­и́стин­ну во гра́дѣ се́мъ на Свята́го О́трока Тво­его́ Иису́са, Его́же пома́залъ еси́, И́родъ же и Понті́йскiй Пила́тъ съ язы́ки и людьми́ Изра́илевыми,
сотвори́ти, ели́ка рука́ Твоя́ и совѣ́тъ Тво́й преднарече́ бы́ти:
и ны́нѣ, Го́споди, при́зри на преще́нiя и́хъ и да́ждь рабо́мъ Тво­и́мъ со вся́кимъ дерзнове́нiемъ глаго́лати сло́во Твое́,
внегда́ ру́ку Твою́ простре́ти Ти́ во исцѣле́нiя, и зна́мениемъ и чудесе́мъ быва́ти и́менемъ Святы́мъ О́трока Тво­его́ Иису́са.
И помоли́в­шымся и́мъ, подви́жеся мѣ́сто, идѣ́же бя́ху со́брани, и испо́лнишася вси́ Ду́ха Свя́та и глаго́лаху сло́во Бо́жiе со дерзнове́нiемъ.
Наро́ду же вѣ́ровав­шему бѣ́ се́рдце и душа́ еди́на, и ни еди́нъ же что́ от­ имѣ́нiй сво­и́хъ глаго́лаше свое́ бы́ти, но бя́ху и́мъ вся́ о́бща.
И ве́лiею си́лою воз­дая́ху свидѣ́тел­ст­во апо́столи воскресе́нiю Го́спода Иису́са Христа́, благода́ть же бѣ́ ве́лiя на всѣ́хъ и́хъ.
Не бя́ше бо ни́щь ни еди́нъ въ ни́хъ: ели́цы бо госпо́дiе се́ломъ или́ домово́мъ бя́ху, продаю́ще при­­ноша́ху цѣ́ны продае́мыхъ
и полага́ху при­­ нога́хъ апо́столъ: дая́шеся же ко­ему́ждо, его́же а́ще кто́ тре́боваше.
Иосі́а же, нарѣче́н­ный Варна́ва от­ апо́столъ, е́же е́сть сказа́емо сы́нъ утѣше́нiя, леви́тъ, Ки́прянинъ ро́домъ,
имѣ́я село́, прода́въ при­­несе́ цѣ́ну и положи́ предъ нога́ми апо́столъ.
Немецкий (GNB)
Während Petrus und Johannes noch zum Volk sprachen, traten ihnen die Priester mit dem Befehlshaber der Tempelwache und die Sadduzäer entgegen.
Sie waren aufgebracht, weil die Apostel sich herausnahmen, das Volk zu lehren und am Beispiel von Jesus die Auferstehung der Toten zu verkünden.
Darum nahmen sie die beiden fest und brachten sie bis zum nächsten Tag ins Gefängnis; es war nämlich schon Abend.
Aber viele, die die Apostel gehört hatten, kamen zum Glauben, und die Gemeinde wuchs so stark an, dass allein die Zahl der Männer bei fünftausend lag.
Am nächsten Tag kamen in Jerusalem die führenden Priester, die Ratsältesten und die Gesetzeslehrer zusammen,
dazu der Oberste Priester Hannas mit Kajaphas, Johannes, Alexander und all den anderen, die zur Familie des Obersten Priesters gehörten.
Sie ließen die Apostel vorführen und fragten sie: »Woher hattet ihr die Kraft, diesen Mann zu heilen? In wessen Namen habt ihr es getan?«
Petrus antwortete ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: »Führer des Volkes und seine Ältesten!
Wir werden hier vor Gericht gestellt, weil wir einem Kranken geholfen haben, und wir sollen Rechenschaft geben, wodurch er geheilt worden ist.
Nun, ihr und das ganze Volk Israel sollt es wissen: Es geschah im Namen von Jesus Christus aus Nazaret, eben dem, den ihr gekreuzigt habt und den Gott vom Tod auferweckt hat! Durch die Kraft seines Namens steht der Mann hier gesund vor euch.
Auf diesen Jesus bezieht sich das Wort in den Heiligen Schriften: ́Der Stein, den die Bauleute weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist zum Eckstein geworden.́
zit Ps 118,22; Lk 20,17par; 1Petr 2,4-7
Jesus Christus und sonst niemand kann die Rettung bringen. Auf der ganzen Welt hat Gott keinen anderen Namen bekannt gemacht, durch den wir gerettet werden könnten.«
Die Mitglieder des jüdischen Rates waren überrascht, mit welcher Sicherheit Petrus und Johannes sich verteidigten, obwohl sie offenkundig keine Gelehrten waren, sondern einfache Leute. Es war ihnen schnell klar, dass die beiden zur Gefolgschaft von Jesus gehörten,
und den Mann, der geheilt worden war, sahen sie bei ihnen stehen. So konnten sie nichts gegen ihre Aussagen vorbringen.
Sie schickten Petrus und Johannes aus dem Sitzungssaal, berieten sich
und sagten zueinander: »Was sollen wir mit ihnen machen? Dass ein eindeutiges Wunder durch sie geschehen ist, können wir nicht leugnen. Ganz Jerusalem hat davon gehört.
Aber damit nicht noch mehr Leute im Volk davon erfahren« – das war ihr Beschluss –, »wollen wir ihnen mit Nachdruck verbieten, zu irgendeinem Menschen unter Berufung auf diesen Namen zu sprechen.«
Sie riefen also die beiden wieder herein und verboten ihnen streng, die Botschaft von Jesus noch weiter in der Öffentlichkeit zu verbreiten und unter Berufung auf seinen Namen vor dem Volk als Lehrer aufzutreten.
Aber Petrus und Johannes erwiderten ihnen: »Entscheidet selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als ihm!
Wir können nicht verschweigen, was wir gesehen und gehört haben!«
Da drohten sie ihnen noch einmal und ließen sie dann gehen. Mit Rücksicht auf das Volk wagten sie nicht, sie zu bestrafen; denn alle priesen Gott für das, was geschehen war.
Der Mann, der auf so wunderbare Weise geheilt wurde, war nämlich von Geburt an über vierzig Jahre lang gelähmt gewesen.
Nach ihrer Freilassung gingen Petrus und Johannes zu der versammelten Gemeinde und erzählten dort, was die führenden Priester und Ratsältesten zu ihnen gesagt hatten.
Darauf beteten alle miteinander einmütig zu Gott:

»Herr, du hast Himmel, Erde und Meer geschaffen und alles, was lebt.

Durch den Heiligen Geist hast du unseren Vater David, deinen Diener, sagen lassen:

́Was soll das Toben der Völker?
Wozu schmieden die Menschen im Land vergebliche Pläne?
zit Ps 2,1-2

Die Könige der Erde haben sich aufgelehnt,
die Machthaber haben sich verbündet
gegen den Herrn und seinen Christus.́
Tatsächlich haben sie sich hier in Jerusalem verbündet gegen Jesus, deinen heiligen Bevollmächtigten, den du zum Retter bestimmt hast: Herodes und Pontius Pilatus, Menschen aus den fremden Völkern und Menschen aus dem Volk Israel.
Aber sie konnten nur vollziehen, was du in deiner Macht schon längst geplant und vorherbestimmt hattest.
Höre nun, Herr, wie sie uns drohen! Gib uns, deinen Dienern und Dienerinnen, die Kraft, deine Botschaft mutig und offen zu verkünden!
Hilf uns dabei! Strecke deine Hand aus und heile Kranke! Und lass Staunen erregende Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Bevollmächtigten Jesus!«
Als sie geendet hatten, bebte die Erde an ihrem Versammlungsort. Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und verkündeten die Botschaft Gottes ohne Furcht.
All die vielen Menschen, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, waren ein Herz und eine Seele. Niemand von ihnen betrachtete etwas von seinem Besitz als persönliches Eigentum; alles, was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam.
Mit großer Kraft und bestätigt durch Wundertaten bezeugten die Apostel Jesus als den auferstandenen Herrn, und für alle sichtbar lag großer Segen auf der ganzen Gemeinde.
Es gab unter ihnen niemand, der Not leiden musste. Denn die in der Gemeinde, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften sie, wenn es an etwas fehlte, brachten den Erlös herbei
und legten ihn vor den Füßen der Apostel nieder. Das wurde dann unter die Bedürftigen verteilt.
So machte es auch Josef, ein Levit aus Zypern, den die Apostel Barnabas nannten, das heißt »der Mann, der anderen Mut macht«.
Er verkaufte seinen Acker, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.
Синодальный
1 Обращение Апостолов к народу, многие уверовали. 5 Свидетельство Петра об Иисусе Христе пред Синедрионом; 13 Синедрион, пригрозив Петру и Иоанну, отпускает их. 23 Радость и молитва Церкви. 32 «Все у них было общее». Дар Иосии (Варнавы).
[Зач. 10.] Когда они говорили к народу, к ним приступили священники и начальники стражи при храме и саддукеи,
досадуя на то, что они учат народ и проповедуют в Иисусе воскресение из мертвых;
и наложили на них руки и отдали их под стражу до утра; ибо уже был вечер.
Многие же из слушавших слово уверовали; и было число таковых людей около пяти тысяч.
На другой день собрались в Иерусалим начальники их и старейшины, и книжники,
и Анна первосвященник, и Каиафа, и Иоанн, и Александр, и прочие из рода первосвященнического;
и, поставив их посреди, спрашивали: какою силою или каким именем вы сделали это?
Тогда Петр, исполнившись Духа Святого, сказал им: начальники народа и старейшины Израильские!
Если от нас сегодня требуют ответа в благодеянии человеку немощному, как он исцелен,
то да будет известно всем вам и всему народу Израильскому, что именем Иисуса Христа Назорея, Которого вы распяли, Которого Бог воскресил из мертвых, Им поставлен он перед вами здрав.
Он есть камень, пренебреженный вами зиждущими, но сделавшийся главою угла, и нет ни в ком ином спасения,
ибо нет другого имени под небом, данного человекам, которым надлежало бы нам спастись.
[Зач. 11.] Видя смелость Петра и Иоанна и приметив, что они люди некнижные и простые, они удивлялись, между тем узнавали их, что они были с Иисусом;
видя же исцеленного человека, стоящего с ними, ничего не могли сказать вопреки.
И, приказав им выйти вон из синедриона, рассуждали между собою,
говоря: что́ нам делать с этими людьми? Ибо всем, живущим в Иерусалиме, известно, что ими сделано явное чудо, и мы не можем отвергнуть сего;
но, чтобы более не разгласилось это в народе, с угрозою запретим им, чтобы не говорили об имени сем никому из людей.
И, призвав их, приказали им отнюдь не говорить и не учить о имени Иисуса.
Но Петр и Иоанн сказали им в ответ: суди́те, справедливо ли пред Богом слушать вас более, нежели Бога?
Мы не можем не говорить того, что видели и слышали.
Они же, пригрозив, отпустили их, не находя возможности наказать их, по причине народа; потому что все прославляли Бога за происшедшее.
Ибо лет более сорока было тому человеку, над которым сделалось сие чудо исцеления.
[Зач. 12.] Быв отпущены, они пришли к своим и пересказали, что говорили им первосвященники и старейшины.
Они же, выслушав, единодушно возвысили голос к Богу и сказали: Владыко Боже, сотворивший небо и землю и море и всё, что в них!
Ты устами отца нашего Давида, раба Твоего, сказал Духом Святым: что мятутся язычники, и народы замышляют тщетное?
Восстали цари земные, и князи собрались вместе на Господа и на Христа Его.
Ибо поистине собрались в городе сем на Святого Сына Твоего Иисуса, помазанного Тобою, Ирод и Понтий Пилат с язычниками и народом Израильским,
чтобы сделать то, чему быть предопределила рука Твоя и совет Твой.
И ныне, Господи, воззри на угрозы их, и дай рабам Твоим со всею смелостью говорить слово Твое,
тогда как Ты простираешь руку Твою на исцеления и на соделание знамений и чудес именем Святого Сына Твоего Иисуса.
И, по молитве их, поколебалось место, где они были собраны, и исполнились все Духа Святого, и говорили слово Божие с дерзновением.
У множества же уверовавших было одно сердце и одна душа; и никто ничего из имения своего не называл своим, но всё у них было общее.
Апостолы же с великою силою свидетельствовали о воскресении Господа Иисуса Христа; и великая благодать была на всех их.
Не было между ними никого нуждающегося; ибо все, которые владели землями или домами, продавая их, приносили цену проданного
и полагали к ногам апостолов; и каждому давалось, в чем кто имел нужду.
Так Иосия, прозванный от апостолов Варнавою, что значит – сын утешения, левит, родом Кипрянин,
у которого была своя земля, продав ее, принес деньги и положил к ногам апостолов.
Mientras ellos hablaban al pueblo, vinieron sobre ellos los sacerdotes con el jefe de la guardia del Templo y los saduceos,
resentidos de que enseñaran al pueblo y anunciaran en Jesús la resurrección de entre los muertos.
Y les echaron mano y los pusieron en la cárcel hasta el día siguiente, porque era ya tarde.
Pero muchos de los que habían oído la palabra, creyeron; y el número de los hombres era como cinco mil.
Aconteció al día siguiente, que se reunieron en Jerusalén los gobernantes, los ancianos y los escribas,
y el sumo sacerdote Anás, y Caifás, Juan, Alejandro y todos los que eran de la familia de los sumos sacerdotes;
y poniéndolos en medio, les preguntaron:

—¿Con qué potestad o en qué nombre habéis hecho vosotros esto?

Entonces Pedro, lleno del Espíritu Santo, les dijo:

—Gobernantes del pueblo y ancianos de Israel:

Puesto que hoy se nos interroga acerca del beneficio hecho a un hombre enfermo, de qué manera éste ha sido sanado,
sea notorio a todos vosotros y a todo el pueblo de Israel que en el nombre de Jesucristo de Nazaret, a quien vosotros crucificasteis y a quien Dios resucitó de los muertos, por él este hombre está en vuestra presencia sano.
Este Jesús es la piedra rechazada por vosotros los edificadores, la cual ha venido a ser cabeza del ángulo.
Y en ningún otro hay salvación, porque no hay otro nombre bajo el cielo, dado a los hombres, en que podamos ser salvos.
Entonces viendo la valentía de Pedro y de Juan, y sabiendo que eran hombres sin letras y del vulgo, se admiraban; y les reconocían que habían estado con Jesús.
Y viendo al hombre que había sido sanado, que estaba en pie con ellos, no podían decir nada en contra.
Entonces les ordenaron que salieran del Concilio; y deliberaban entre sí,
diciendo:

—¿Qué haremos con estos hombres? Porque, de cierto, señal evidente ha sido hecha por ellos, notoria a todos los que viven en Jerusalén, y no lo podemos negar.

Sin embargo, para que no se divulgue más entre el pueblo, amenacémoslos para que no hablen de aquí en adelante a hombre alguno en este nombre.
Entonces los llamaron y les ordenaron que en ninguna manera hablaran ni enseñaran en el nombre de Jesús.
Pero Pedro y Juan respondieron diciéndoles:

—Juzgad si es justo delante de Dios obedecer a vosotros antes que a Dios,

porque no podemos dejar de decir lo que hemos visto y oído.
Ellos entonces, después de amenazarlos, los soltaron, no hallando ningún modo de castigarlos, por causa del pueblo, porque todos glorificaban a Dios por lo que se había hecho,
ya que el hombre en quien se había hecho este milagro de sanidad tenía más de cuarenta años.
Al ser puestos en libertad, vinieron a los suyos y contaron todo lo que los principales sacerdotes y los ancianos les habían dicho.
Ellos, al oírlo, alzaron unánimes la voz a Dios y dijeron: «Soberano Señor, tú eres el Dios que hiciste el cielo y la tierra, el mar y todo lo que en ellos hay;
que por boca de David tu siervo dijiste:

»“¿Por qué se amotinan las gentes
y los pueblos piensan cosas vanas?

Se reunieron los reyes de la tierra
y los príncipes se juntaron en uno
contra el Señor y contra su Cristo.”
»Y verdaderamente se unieron en esta ciudad Herodes y Poncio Pilato, con los gentiles y el pueblo de Israel, contra tu santo Hijo Jesús, a quien ungiste,
para hacer cuanto tu mano y tu consejo habían antes determinado que sucediera.
Y ahora, Señor, mira sus amenazas y concede a tus siervos que con toda valentía hablen tu palabra,
mientras extiendes tu mano para que se hagan sanidades, señales y prodigios mediante el nombre de tu santo Hijo Jesús.»
Cuando terminaron de orar, el lugar en que estaban congregados tembló; y todos fueron llenos del Espíritu Santo y hablaban con valentía la palabra de Dios.
La multitud de los que habían creído era de un corazón y un alma. Ninguno decía ser suyo propio nada de lo que poseía, sino que tenían todas las cosas en común.
Y con gran poder los apóstoles daban testimonio de la resurrección del Señor Jesús, y abundante gracia era sobre todos ellos.
Así que no había entre ellos ningún necesitado, porque todos los que poseían heredades o casas, las vendían, y traían el producto de lo vendido
y lo ponían a los pies de los apóstoles; y se repartía a cada uno según su necesidad.
Entonces José, a quien los apóstoles pusieron por sobrenombre Bernabé (que significa «Hijo de consolación»), levita, natural de Chipre,
vendió una heredad que tenía y trajo el producto de la venta y lo puso a los pies de los apóstoles.
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