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Церковнославянский (рус)
И сiя́ оправда́нiя, я́же да положи́ши предъ ни́ми:
а́ще стя́жеши раба́ Евре́ина, ше́сть лѣ́тъ да порабо́таетъ тебѣ́, въ седмо́е же лѣ́то от­пу́стиши его́ свобо́дна ту́не:
а́ще са́мъ еди́нъ вни́детъ, то́ еди́нъ и изы́детъ: а́ще же жена́ вни́детъ съ ни́мъ, то́ и жена́ отъи́детъ съ ни́мъ:
а́ще же господи́нъ да́стъ ему́ жену́, и роди́тъ ему́ сы́ны или́ дще́ри, жена́ и дѣ́ти да бу́дутъ господи́ну его́, са́мъ же еди́нъ да отъи́детъ.
А́ще же от­вѣща́въ ра́бъ рече́тъ: воз­люби́хъ господи́на мо­его́ и жену́ мою́ и дѣ́ти моя́, не от­хожду́ свобо́денъ:
да при­­веде́тъ его́ господи́нъ его́ предъ суди́ще Бо́жiе, и тогда́ при­­веде́тъ его́ предъ две́ри на пра́гъ, и да проверти́тъ ему́ у́хо господи́нъ его́ ши́ломъ, и да порабо́таетъ ему́ во вѣ́ки.
А́ще же кто́ прода́стъ свою́ дще́рь въ рабы́ню, да не отъи́детъ, я́коже от­хо́дятъ рабы́ни:
а́ще не угоди́тъ предъ очи́ма господи́на сво­его́, ю́же о́нъ взя́ти въ жену́ обѣща́, да от­пу́ститъ ю́: язы́ку же чужде́му господи́нъ да не прода́стъ ея́, поне́же от­ве́рже ю́:
а́ще же сы́ну сво­ему́ обѣща́лъ ю́, по обыкнове́нiю дще́рей да сотвори́тъ е́й:
а́ще же другу́ю по́йметъ себѣ́, потре́бныхъ и оде́ждъ и сообще́нiя ея́ да не лиши́тъ:
а́ще же си́хъ тре́хъ не сотвори́тъ е́й, да отъи́детъ безъ сребра́ ту́не.
И а́ще кого́ кто́ уда́ритъ, и у́мретъ, сме́ртiю да у́мретъ [и то́й]:
а́ще же не хотя́, но Бо́гъ предаде́ въ ру́цѣ его́, да́мъ тебѣ́ мѣ́сто, въ не́же убѣжи́тъ та́мо уби́вый:
а́ще же кто́ при­­ложи́тъ уби́ти бли́жняго сво­его́ ле́стiю и при­­бѣ́гнетъ ко олтарю́, от­ олтаря́ Мо­его́ да во́змеши того́ умертви́ти.
И́же бiе́тъ отца́ сво­его́ или́ ма́терь свою́, сме́ртiю да у́мретъ.
И́же злосло́витъ отца́ сво­его́ или́ ма́терь свою́, сме́ртiю да у́мретъ.
А́ще кто́ кого́ укра́детъ от­ сыно́въ Изра́илевыхъ, и соодолѣ́въ сему́ прода́стъ его́, и обря́щет­ся у него́, сме́ртiю да сконча́ет­ся.
А́ще же сваря́т­ся два́ му́жа, и уда́ритъ еди́нъ друга́го ка́менемъ или́ пя́стiю, и не у́мретъ, но сля́жетъ на одрѣ́:
а́ще воста́въ человѣ́къ похо́дитъ внѣ́ о жезлѣ́, непови́ненъ бу́детъ уда́ривый его́: то́чiю за недѣ́ланiе его́ да да́стъ цѣ́ну и на цѣльбу́.
А́ще же кто́ уда́ритъ раба́ сво­его́ или́ рабу́ свою́ жезло́мъ, и у́мретъ от­ руки́ его́, судо́мъ да от­мсти́т­ся:
а́ще же преживе́тъ де́нь еди́нъ или́ два́, да не мсти́т­ся: сребро́ бо его́ е́сть.
А́ще же бiю́т­ся два́ му́жа, и поразя́тъ жену́ непра́здну, и изы́детъ младе́нецъ ея́ неизображе́нъ, тщето́ю да отщети́т­ся: я́коже наложи́тъ му́жъ жены́ тоя́, подоба́ющее да от­да́стъ:
а́ще же изображе́нъ бу́детъ, да да́стъ ду́шу за ду́шу,
о́ко за о́ко, зу́бъ за зу́бъ, ру́ку за ру́ку, но́гу за но́гу,
жже́нiе за жже́нiе, я́зву за я́зву, вре́дъ за вре́дъ.
А́ще же кто́ исткне́тъ о́ко рабу́ сво­ему́ или́ о́ко рабы́ни сво­е́й и ослѣпи́тъ, свобо́дны да от­пу́ститъ я́ за о́ко и́хъ:
а́ще же зу́бъ рабу́ сво­ему́ или́ зу́бъ рабѣ́ сво­е́й избiе́тъ, свобо́дны да от­пу́ститъ я́ за зу́бъ и́хъ.
А́ще же во́лъ убоде́тъ му́жа или́ жену́, и у́мретъ, ка́менiемъ да побiе́т­ся во́лъ то́й, и да не снѣдя́тъ мя́са его́, господи́нъ же вола́ непови́ненъ бу́детъ:
а́ще же во́лъ бодли́въ бу́детъ пре́жде вчера́шняго и тре́тiяго дне́, и воз­вѣстя́тъ господи́ну его́, и не заключи́тъ его́, и убiе́тъ му́жа или́ жену́: во́лъ ка́менiемъ да побiе́т­ся, и господи́нъ его́ ку́пно да у́мретъ:
а́ще же о́купъ нало́жит­ся ему́, да да́стъ о́купъ за ду́шу свою́, ели́ко наложа́тъ ему́:
а́ще же сы́на или́ дще́рь убоде́тъ, по сему́ же суду́ да сотворя́тъ ему́:
а́ще же раба́ или́ рабу́ убоде́тъ во́лъ, сребра́ три́десять дидра́хмъ да да́стъ господи́ну и́хъ, и во́лъ ка́менiемъ да побiе́т­ся.
А́ще же кто́ от­ве́рзетъ я́му или́ ископа́етъ я́му и не покры́етъ ея́, и впаде́т­ся въ ню́ теле́цъ или́ осля́,
господи́нъ я́мы от­да́стъ [цѣ́ну], сребро́ да́стъ господи́ну и́хъ: уме́ршее же ему́ да бу́детъ.
А́ще же чі́й во́лъ убоде́тъ вола́ бли́жняго, и у́мретъ, да продаду́тъ вола́ жива́го, и да раздѣля́тъ цѣ́ну его́, и вола́ уме́ршаго да раздѣля́тъ:
а́ще же зна́емь е́сть во́лъ, я́ко бодли́въ е́сть пре́жде вчера́шняго и тре́тiяго дне́, и глаго́лаша господи́ну его́, и то́й не заключи́тъ его́: да от­да́стъ вола́ за вола́, ме́ртвый же ему́ да бу́детъ.
Немецкий (GNB)
Der HERR gab Mose für das Zusammenleben der Israeliten die folgenden Gesetze:
Wenn ein Israelit einen hebräischen Sklaven kauft, darf er ihn höchstens sechs Jahre lang für sich arbeiten lassen. Im siebten Jahr muss er ihn freilassen und darf kein Lösegeld verlangen.
War er verheiratet, als er Sklave wurde, so wird seine Frau mit ihm freigelassen. War er unverheiratet, so wird er allein freigelassen.
Wenn sein Herr ihm eine Frau gegeben hat, bleiben die Frau und ihre Kinder Eigentum des Herrn; nur er selbst wird frei.
Wenn aber der Sklave ausdrücklich erklärt: »Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder; ich will nicht freigelassen werden«,
dann soll in der Gegenwart Gottes ein neues Rechtsverhältnis begründet werden. Sein Herr stellt ihn an die Tür oder an den Türpfosten und bohrt eine Ahle durch sein Ohrläppchen ins Holz. Der Mann ist dann für immer ein Glied der Hausgemeinschaft und Sklave seines Herrn.
Verkauft ein Israelit seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht wie ein Sklave im siebten Jahr einfach freigelassen werden.
Hatte der Käufer sie als Frau für sich selbst bestimmt, aber sie gefiel ihm nicht, so muss er ihrer Familie Gelegenheit geben, sie zurückzukaufen. Er darf sie nicht an Ausländer weiterverkaufen, weil er seine Zusage ihr gegenüber nicht gehalten hat.
Hat er sie als Frau für seinen Sohn bestimmt, so muss er ihr die gleichen Rechte gewähren wie einer eigenen Tochter.
Heiratet er selbst sie und nimmt später noch eine zweite Frau, so darf er ihr die Versorgung mit Nahrung und Kleidung und den ehelichen Umgang nicht verkürzen.
Vernachlässigt er eine dieser drei Pflichten, so muss er sie ohne Lösegeld freilassen.
Wer einen anderen so schwer schlägt, dass er stirbt, wird mit dem Tod bestraft.
Hat er ihn nicht vorsätzlich getötet, sondern die Hand ist ihm ausgeglitten, weil Gott es so zugelassen hat, so kann er an einen Ort fliehen, den der HERR dafür bestimmen wird.
Wenn er aber seinen Mitmenschen vorsätzlich und hinterhältig getötet hat, kann er auch am Altar des HERRN keinen Schutz finden; ihr müsst ihn von dort wegholen und hinrichten.
Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, wird mit dem Tod bestraft.
Wer einen Menschen geraubt hat, wird mit dem Tod bestraft, gleichgültig, ob er ihn schon verkauft oder noch in seiner Gewalt hat.
Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft.
Wenn Männer sich streiten und einer verletzt dabei den andern mit einem Stein oder einer Hacke, sodass er bettlägerig wird,
aber später wieder aufstehen und draußen am Stock umherlaufen kann, dann wird der Täter nur zu einer Ersatzleistung verurteilt. Er muss dem Verletzten ein Entgelt für die Arbeitsunfähigkeit geben und ihm die Heilungskosten erstatten.
Wenn jemand seinen Sklaven mit einem Stock schlägt und er auf der Stelle stirbt, verfällt er der Blutrache. Wenn jedoch der Geschlagene noch ein oder zwei Tage am Leben bleibt, geht der Besitzer straffrei aus; es handelt sich ja um sein Eigentum. Diese Regelung gilt genauso bei einer Sklavin.
Wenn Männer sich streiten und sie stoßen dabei eine schwangere Frau und sie hat eine Fehlgeburt, es ist aber kein weiterer Schaden entstanden, dann soll der Schuldige eine Geldstrafe zahlen, die der Mann der betreffenden Frau festlegen kann. Die Zahlung der Ersatzsumme muss gerichtlich bestätigt werden.
Trägt jedoch die Frau einen Schaden davon, so gilt für das Strafmaß der Grundsatz: Leben für Leben,
Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß,
Brandwunde für Brandwunde, Verletzung für Verletzung, Strieme für Strieme.
Wenn jemand seinem Sklaven ein Auge ausschlägt, soll er ihn zur Entschädigung freilassen. Auch wenn er ihm einen Zahn ausschlägt, soll er ihn dafür freilassen. Diese Regelung gilt genauso bei einer Sklavin.
Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau stößt, sodass sie sterben, muss das Rind gesteinigt werden, sein Besitzer aber bleibt straffrei. Das Fleisch des Tieres darf nicht gegessen werden.
War jedoch das Rind schon längere Zeit stößig und sein Besitzer hat es nicht eingesperrt, obwohl man ihn darauf aufmerksam gemacht hat, so muss nicht nur das Rind gesteinigt, sondern auch sein Besitzer getötet werden.
Wenn ihm die Zahlung eines Sühnegeldes erlaubt wird, kann er sich damit freikaufen, aber er muss den vollen Betrag zahlen, der ihm auferlegt wird.
Stößt das Rind einen Jungen oder ein Mädchen zu Tode, muss genauso verfahren werden.
Bei einem Sklaven oder einer Sklavin soll der Besitzer des Rindes dem Besitzer des Sklaven dreißig Silberstücke zahlen. Das Rind muss auch in diesem Fall gesteinigt werden.
Wenn jemand eine Zisterne oder Vorratsgrube offen lässt oder eine gräbt und nicht abdeckt, und ein Rind oder ein Esel fällt hinein und verendet,
dann muss er das Tier seinem Eigentümer in Geld ersetzen; den Kadaver kann er behalten.
Wenn jemandes Rind das Rind eines anderen stößt, sodass es eingeht, sollen die Besitzer der beiden Tiere das lebende verkaufen und den Erlös teilen. Auch das tote Tier sollen sie teilen.
War es jedoch bekannt, dass das Rind schon längere Zeit stößig war, und sein Besitzer hat es trotzdem nicht eingesperrt, so soll er vollen Ersatz leisten, und zwar ein lebendes Rind für das tote. Das tote darf er behalten.
Wenn jemand ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege stiehlt und das Tier schlachtet oder verkauft, muss er für das Rind fünffachen Ersatz geben und vierfachen für das Schaf oder die Ziege.
Синодальный
1 Постановления о рабах. 12 О повреждениях человеку, 28 волу или «если вол забодает».
И вот законы, которые ты объявишь им:
если купишь раба Еврея, пусть он работает [тебе] шесть лет, а в седьмой [год] пусть выйдет на волю даром;
если он пришел один, пусть один и выйдет; а если он женатый, пусть выйдет с ним и жена его;
если же господин его дал ему жену и она родила ему сынов, или дочерей, то жена и дети ее пусть останутся у господина ее, а он выйдет один;
но если раб скажет: люблю господина моего, жену мою и детей моих, не пойду на волю, –
то пусть господин его приведет его пред богов* и поставит его к двери, или к косяку, и проколет ему господин его ухо шилом, и он останется рабом его вечно. //*Т. е. пред судей. – Пс.81:1,2,6.
Если кто продаст дочь свою в рабыни, то она не может выйти, как выходят рабы;
если она не угодна господину своему и он не обручит ее, пусть позволит выкупить ее; а чужому народу продать ее [господин] не властен, когда сам пренебрег ее;
если он обручит ее сыну своему, пусть поступит с нею по праву дочерей;
если же другую возьмет за него, то она не должна лишаться пищи, одежды и супружеского сожития;
а если он сих трех вещей не сделает для нее, пусть она отойдет даром, без выкупа.
Кто ударит человека так, что он умрет, да будет предан смерти;
но если кто не злоумышлял, а Бог попустил ему попасть под руки его, то Я назначу у тебя место, куда убежать [убийце];
а если кто с намерением умертвит ближнего коварно [и прибежит к жертвеннику], то и от жертвенника Моего бери его на смерть.
Кто ударит отца своего, или свою мать, того должно предать смерти.
Кто украдет человека [из сынов Израилевых] и [поработив его] продаст его, или найдется он в руках у него, то должно предать его смерти.
Кто злословит отца своего, или свою мать, того должно предать смерти.
Когда ссорятся [двое], и один человек ударит другого камнем, или кулаком, и тот не умрет, но сляжет в постель,
то, если он встанет и будет выходить из дома с помощью палки, ударивший [его] не будет повинен смерти; только пусть заплатит за остановку в его работе и даст на лечение его.
А если кто ударит раба своего, или служанку свою палкою, и они умрут под рукою его, то он должен быть наказан;
но если они день или два дня переживут, то не должно наказывать его, ибо это его серебро.
Когда дерутся люди, и ударят беременную женщину, и она выкинет, но не будет другого вреда, то взять с виновного пеню, какую наложит на него муж той женщины, и он должен заплатить оную при посредниках;
а если будет вред, то отдай душу за душу,
глаз за глаз, зуб за зуб, руку за руку, ногу за ногу,
обожжение за обожжение, рану за рану, ушиб за ушиб.
Если кто раба своего ударит в глаз, или служанку свою в глаз, и повредит его, пусть отпустит их на волю за глаз;
и если выбьет зуб рабу своему, или рабе своей, пусть отпустит их на волю за зуб.
Если вол забодает мужчину или женщину до смерти, то вола побить камнями и мяса его не есть; а хозяин вола не виноват;
но если вол бодлив был и вчера и третьего дня, и хозяин его, быв извещен о сем, не стерег его, а он убил мужчину или женщину, то вола побить камнями, и хозяина его предать смерти;
если на него наложен будет выкуп, пусть даст выкуп за душу свою, какой наложен будет на него.
Сына ли забодает, дочь ли забодает, – по сему же закону поступать с ним.
Если вол забодает раба или рабу, то господину их заплатить тридцать сиклей серебра, а вола побить камнями.
Если кто раскроет яму, или если выкопает яму и не покроет ее, и упадет в нее вол или осел,
то хозяин ямы должен заплатить, отдать серебро хозяину их, а труп будет его.
Если чей-нибудь вол забодает до смерти вола у соседа его, пусть продадут живого вола и разделят пополам цену его; также и убитого пусть разделят пополам;
а если известно было, что вол бодлив был и вчера и третьего дня, но хозяин его [быв извещен о сем] не стерег его, то должен он заплатить вола за вола, а убитый будет его.
Haec sunt iudicia, quae propones eis:
Si emeris servum Hebraeum, sex annis serviet tibi; in septimo egredietur liber gratis.
Si solus intraverit, solus exeat; si habens uxorem, et uxor egredietur simul.
Sin autem dominus dederit illi uxorem, et pepererit filios et filias, mulier et liberi eius erunt domini sui; ipse vero exibit solus.
Quod si dixerit servus:»Diligo dominum meum et uxorem ac liberos, non egrediar liber",
afferet eum dominus ad Deum et applicabit eum ad ostium vel postes perforabitque aurem eius subula; et erit ei servus in saeculum.
Si quis vendiderit filiam suam in famulam, non egredietur sicut servi exire consueverunt.
Si displicuerit oculis domini sui, cui tradita fuerat, faciat eam redimi; populo autem alieno vendendi non habebit potestatem, quia fraudavit eam.
Sin autem filio suo desponderit eam, iuxta morem filiarum faciet illi.
Quod si alteram sibi acceperit, cibum et vestimentum et concubitum non negabit.
Si tria ista non fecerit ei, egredietur gratis absque pretio.
Qui percusserit hominem, et ille mortuus fuerit, morte moriatur.
Qui autem non est insidiatus, sed Deus illum tradidit in manus eius, constituam tibi locum, in quem fugere debeat.
Si quis de industria occiderit proximum suum et per insidias, ab altari meo evelles eum, ut moriatur.
Qui percusserit patrem suum aut matrem, morte moriatur.
Qui furatus fuerit hominem sive vendiderit eum sive inventus fuerit in manu eius, morte moriatur.
Qui maledixerit patri suo vel matri, morte moriatur.
Si rixati fuerint viri, et percusserit alter proximum suum lapide vel pugno, et ille mortuus non fuerit, sed iacuerit in lectulo,
si surrexerit et ambulaverit foris super baculum suum, impunitus erit, qui percusserit, ita tamen, ut operas eius deperditas et impensas pro medela restituat.
Qui percusserit servum suum vel ancillam virga, et mortui fuerint in manibus eius, ultioni subiacetur.
Sin autem uno die vel duobus supervixerit, non subiacebit poenae, quia pecunia illius est.
Si rixati fuerint viri, et percusserit quis mulierem praegnantem et abortivum quidem fecerit, sed aliud quid adversi non acciderit, subiacebit damno, quantum maritus mulieris expetierit, et arbitri iudicaverint.
Sin autem quid adversi acciderit, reddet animam pro anima,
oculum pro oculo, dentem pro dente, manum pro manu, pedem pro pede,
adustionem pro adustione, vulnus pro vulnere, livorem pro livore.
Si percusserit quispiam oculum servi sui aut ancillae et luscos eos fecerit, dimittet eos liberos pro oculo.
Dentem quoque si excusserit servo vel ancillae suae, dimittet eos liberos pro dente.
Si bos cornu percusserit virum aut mulierem, et mortui fuerint, lapidibus obruetur, et non comedentur carnes eius; dominus autem bovis innocens erit.
Quod si bos cornupeta fuerit ab heri et nudiustertius, et contestati sunt dominum eius, nec recluserit eum, occideritque virum aut mulierem: et bos lapidibus obruetur, et dominum illius occident.
Quod si pretium ei fuerit impositum, dabit pro anima sua, quidquid fuerit postulatus.
Filium quoque vel filiam si cornu percusserit, simili sententiae subiacebit.
Si servum vel ancillam invaserit, triginta siclos argenti dabit domino; bos vero lapidibus opprimetur.
Si quis aperuerit cisternam vel foderit et non operuerit eam, cedideritque bos vel asinus in eam,
dominus cisternae reddet pretium iumentorum; quod autem mortuum est, ipsius erit.
Si bos alienus bovem alterius vulneraverit, et ille mortuus fuerit, vendent bovem vivum et divident pretium; cadaver autem mortui inter se dispertient.
Sin autem notum erat quod bos cornupeta esset ab heri et nudiustertius, et non custodivit eum dominus suus, reddet bovem pro bove et cadaver integrum accipiet.
Si quis furatus fuerit bovem aut ovem et occiderit vel vendiderit, quinque boves pro uno bove restituet et quattuor oves pro una ove.
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