Не пощади́тъ о́ко мое́, и не поми́лую, зане́ пути́ твоя́ на тя́ да́мъ, и ме́рзости твоя́ посредѣ́ тебе́ бу́дутъ, и позна́еши, я́ко а́зъ Госпо́дь бiя́й.

Се́, де́нь Госпо́день прихо́дитъ, се́, коне́цъ прише́лъ е́сть, изы́де плете́нiе, и процвѣте́ же́злъ,

прозябе́ укори́зна, и сокруши́тъ утвержде́нiе беззако́нника: и не съ пли́щемъ, ни съ потща́нiемъ: и не от ни́хъ су́ть, и нѣ́сть красы́ въ ни́хъ.

Прiи́де вре́мя, прибли́жися де́нь: купу́яй да не ра́дуется, и продая́й да не пла́чется, я́ко гнѣ́въ на все́ мно́жество и́хъ.

Зане́же притяжава́яй ко продаю́щему ктому́ не возврати́тся, и еще́ въ жи́зни живу́щему, я́ко видѣ́нiе на все́ мно́жество и́хъ не возврати́тся, и человѣ́къ во очесѣ́хъ жи́зни своея́ не укрѣпи́тся.

Воструби́те трубо́ю и разсуди́те вся́, и не бу́детъ гряду́щаго на ра́ть, я́ко гнѣ́въ мо́й на все́ мно́жество и́хъ.

Ра́ть отвнѣ́ съ мече́мъ, гла́дъ же и сме́рть извну́трь: и́же на по́ли мече́мъ сконча́ется, су́щихъ же во гра́дѣ гла́дъ и сме́рть сконча́етъ.

И уцѣлѣ́ютъ спасе́ннiи от ни́хъ и бу́дутъ на гора́хъ я́ко голуби́цы скорбя́ще: и всѣ́хъ избiю́, коего́ждо въ непра́вдахъ его́.

Вся́ ру́ки разслабѣ́ютъ, и вся́ сте́гна окаля́ются мо́кростiю.

И препоя́шутся во вре́тища, и покры́етъ я́ у́жасъ: и на вся́цѣмъ лицы́ сра́мъ на ни́хъ, и на вся́цѣй главѣ́ плѣ́шь.

Сребро́ и́хъ на сто́гнахъ пове́ржется, и зла́то и́хъ презрѣ́но бу́детъ: сребро́ и́хъ и зла́то не возмо́жетъ изба́вити и́хъ въ де́нь гнѣ́ва Госпо́дня, ду́ши и́хъ не насы́тятся, и чрева́ и́хъ не напо́лнятся, зане́ ка́знь непра́востей и́хъ бы́сть.

Избра́нныя у́твари въ горды́ню положи́ша я́, и о́бразы ме́рзостей свои́хъ и гну́сности сотвори́ша от ни́хъ: сего́ ра́ди да́хъ о́ная и́мъ въ нечистоту́.

И преда́мъ я́ въ чужді́я ру́цѣ, е́же разгра́бити я́, и губи́телемъ земли́ въ коры́сти, и оскверня́тъ я́.

И отвращу́ лице́ мое́ от ни́хъ, и оскверня́тъ стражбу́ мою́, и вни́дутъ въ ня́ неопа́сно, и оскверня́тъ я́:

и сотворя́тъ мяте́жъ, поне́же земля́ полна́ суда́ кро́ве, и гра́дъ по́лнъ беззако́нiя.

И приведу́ злы́я язы́ки, и наслѣ́дятъ до́мы и́хъ: и отвращу́ велича́нiе крѣ́пости и́хъ, и оскверня́тся свята́я и́хъ.

И моле́нiе прiи́детъ, и взы́щетъ ми́ра, и не бу́детъ.

Го́ре на го́ре бу́детъ, и вѣ́сть на вѣ́сть бу́детъ, и не бу́детъ видѣ́нiе от проро́ка, и зако́нъ поги́бнетъ от жерца́ и совѣ́тъ от ста́рецъ.

Ца́рь воспла́чется, и кня́зь облече́тся въ па́губу, и ру́ки люді́й земли́ разслабѣ́ютъ: по путе́мъ и́хъ сотворю́ и́мъ и по судо́мъ и́хъ отмщу́ и́мъ, и уразумѣ́ютъ, я́ко а́зъ Госпо́дь.

Греческий [Greek (Koine)]

καὶ ἐγένετο λόγος κυρίου πρός με λέγων

καὶ σύ υἱὲ ἀνθρώπου εἰπόν τάδε λέγει κύριος τῇ γῇ τοῦ Ισραηλ πέρας ἥκει τὸ πέρας ἥκει ἐπὶ τὰς τέσσαρας πτέρυγας τῆς γῆς

ἥκει τὸ πέρας

ἐπὶ σὲ τὸν κατοικοῦντα τὴν γῆν ἥκει ὁ καιρός ἤγγικεν ἡ ἡμέρα οὐ μετὰ θορύβων οὐδὲ μετὰ ὠδίνων

νῦν ἐγγύθεν ἐκχεῶ τὴν ὀργήν μου ἐπὶ σὲ καὶ συντελέσω τὸν θυμόν μου ἐν σοὶ καὶ κρινῶ σε ἐν ταῖς ὁδοῖς σου καὶ δώσω ἐπὶ σὲ πάντα τὰ βδελύγματά σου

οὐ φείσεται ὁ ὀφθαλμός μου οὐδὲ μὴ ἐλεήσω διότι τὰς ὁδούς σου ἐπὶ σὲ δώσω καὶ τὰ βδελύγματά σου ἐν μέσῳ σου ἔσονται καὶ ἐπιγνώσῃ διότι ἐγώ εἰμι κύριος ὁ τύπτων

νῦν τὸ πέρας πρὸς σέ καὶ ἀποστελῶ ἐγὼ ἐπὶ σὲ καὶ ἐκδικήσω σε ἐν ταῖς ὁδοῖς σου καὶ δώσω ἐπὶ σὲ πάντα τὰ βδελύγματά σου

οὐ φείσεται ὁ ὀφθαλμός μου ἐπὶ σέ οὐδὲ μὴ ἐλεήσω διότι τὴν ὁδόν σου ἐπὶ σὲ δώσω καὶ τὰ βδελύγματά σου ἐν μέσῳ σου ἔσται καὶ ἐπιγνώσῃ διότι ἐγὼ κύριος

διότι τάδε λέγει κύριος

ἰδοὺ τὸ πέρας ἥκει ἰδοὺ ἡμέρα κυρίου εἰ καὶ ἡ ῥάβδος ἤνθηκεν ἡ ὕβρις ἐξανέστηκεν

καὶ συντρίψει στήριγμα ἀνόμου καὶ οὐ μετὰ θορύβου οὐδὲ μετὰ σπουδῆς

ἥκει ὁ καιρός ἰδοὺ ἡ ἡμέρα ὁ κτώμενος μὴ χαιρέτω καὶ ὁ πωλῶν μὴ θρηνείτω

διότι ὁ κτώμενος πρὸς τὸν πωλοῦντα οὐκέτι μὴ ἐπιστρέψῃ καὶ ἄνθρωπος ἐν ὀφθαλμῷ ζωῆς αὐτοῦ οὐ κρατήσει

σαλπίσατε ἐν σάλπιγγι καὶ κρίνατε τὰ σύμπαντα

ὁ πόλεμος ἐν ῥομφαίᾳ ἔξωθεν καὶ ὁ λιμὸς καὶ ὁ θάνατος ἔσωθεν ὁ ἐν τῷ πεδίῳ ἐν ῥομφαίᾳ τελευτήσει τοὺς δὲ ἐν τῇ πόλει λιμὸς καὶ θάνατος συντελέσει

καὶ ἀνασωθήσονται οἱ ἀνασῳζόμενοι ἐξ αὐτῶν καὶ ἔσονται ἐπὶ τῶν ὀρέων πάντας ἀποκτενῶ ἕκαστον ἐν ταῖς ἀδικίαις αὐτοῦ

πᾶσαι χεῖρες ἐκλυθήσονται καὶ πάντες μηροὶ μολυνθήσονται ὑγρασίᾳ

καὶ περιζώσονται σάκκους καὶ καλύψει αὐτοὺς θάμβος καὶ ἐπὶ πᾶν πρόσωπον αἰσχύνη ἐπ᾿ αὐτούς καὶ ἐπὶ πᾶσαν κεφαλὴν φαλάκρωμα

τὸ ἀργύριον αὐτῶν ῥιφήσεται ἐν ταῖς πλατείαις καὶ τὸ χρυσίον αὐτῶν ὑπεροφθήσεται αἱ ψυχαὶ αὐτῶν οὐ μὴ ἐμπλησθῶσιν καὶ αἱ κοιλίαι αὐτῶν οὐ μὴ πληρωθῶσιν διότι βάσανος τῶν ἀδικιῶν αὐτῶν ἐγένετο

ἐκλεκτὰ κόσμου εἰς ὑπερηφανίαν ἔθεντο αὐτὰ καὶ εἰκόνας τῶν βδελυγμάτων αὐτῶν ἐποίησαν ἐξ αὐτῶν ἕνεκεν τούτου δέδωκα αὐτὰ αὐτοῖς εἰς ἀκαθαρσίαν

καὶ παραδώσω αὐτὰ εἰς χεῖρας ἀλλοτρίων τοῦ διαρπάσαι αὐτὰ καὶ τοῖς λοιμοῖς τῆς γῆς εἰς σκῦλα καὶ βεβηλώσουσιν αὐτά

καὶ ἀποστρέψω τὸ πρόσωπόν μου ἀπ᾿ αὐτῶν καὶ μιανοῦσιν τὴν ἐπισκοπήν μου καὶ εἰσελεύσονται εἰς αὐτὰ ἀφυλάκτως καὶ βεβηλώσουσιν αὐτά

καὶ ποιήσουσι φυρμόν διότι ἡ γῆ πλήρης λαῶν καὶ ἡ πόλις πλήρης ἀνομίας

καὶ ἀποστρέψω τὸ φρύαγμα τῆς ἰσχύος αὐτῶν καὶ μιανθήσεται τὰ ἅγια αὐτῶν

ἐξιλασμὸς ἥξει καὶ ζητήσει εἰρήνην καὶ οὐκ ἔσται

οὐαὶ ἐπὶ οὐαὶ ἔσται καὶ ἀγγελία ἐπ᾿ ἀγγελίαν ἔσται καὶ ζητηθήσεται ὅρασις ἐκ προφήτου καὶ νόμος ἀπολεῖται ἐξ ἱερέως καὶ βουλὴ ἐκ πρεσβυτέρων

ἄρχων ἐνδύσεται ἀφανισμόν καὶ αἱ χεῖρες τοῦ λαοῦ τῆς γῆς παραλυθήσονται κατὰ τὰς ὁδοὺς αὐτῶν ποιήσω αὐτοῖς καὶ ἐν τοῖς κρίμασιν αὐτῶν ἐκδικήσω αὐτούς καὶ γνώσονται ὅτι ἐγὼ κύριος

Немецкий (GNB)

Das Wort des HERRN erging an mich, er sagte:

»Du Mensch, höre, was ich, der HERR, den Bewohnern des Landes Israel zu sagen habe: ́Das Ende ist da! Über das ganze Land bricht das Ende herein!

Ich lasse jetzt meinen Zorn gegen euch wüten und es ist mit euch zu Ende. Ich bestrafe euch für eure Vergehen; die Folgen eures schändlichen Treibens sollen euch ereilen.

Ich werde weder Nachsicht noch Erbarmen mit euch haben. Euer Tun soll auf euch selbst zurückfallen; das Verderben soll sich auswirken, das ihr mit eurem Götzendienst heraufbeschworen habt. Ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin!

Das sage ich euch, der HERR, der mächtige Gott: Ich bringe Unheil über euch, so furchtbar, wie man es noch nie erlebt hat! Es kommt unaufhaltsam!

Das Ende kommt, das Ende! Es bricht über euch herein, ihr Bewohner des Landes! Es lässt nicht auf sich warten. Wehklagen und nicht Jubel hört man dann auf den Bergen.

In Kürze werde ich meinen ganzen Zorn über euch ausschütten; ich bestrafe euch für eure Vergehen; die Folgen eures schändlichen Treibens sollen euch ereilen.

Ich werde weder Nachsicht noch Erbarmen mit euch haben; ihr werdet ernten, was ihr gesät habt. Dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin, der HERR, der dies alles über euch hereinbrechen lässt.́«

Der Tag des Gerichts ist da! Unaufhaltsam bricht das Verderben herein. Denn Übermut und Gewalt haben überhand genommen,

Unrecht bringt immer neues Unrecht hervor. Aber von denen, die auf Gewalt und Unrecht setzen, wird nichts übrig bleiben, mögen sie noch so zahlreich sein und sich noch so aufspielen; mit ihrer Macht und Pracht hat es ein Ende.

Die Frist ist abgelaufen, der Tag des Gerichts ist da! Wer jetzt noch etwas kauft, soll sich nicht darüber freuen; und wer etwas verkaufen muss, soll ihm nicht nachtrauern. Denn der Zorn des HERRN kommt über diese ganze lärmende Menge.

Wer etwas verkaufen muss, braucht sich nicht nach dem Erlassjahr zu sehnen, in dem es wieder an ihn zurückfällt; denn das erlebt er nicht mehr. Die Schuld ist zu groß, niemand wird sein Leben retten können.

Man bläst Alarm, alles greift zu den Waffen, aber in die Schlacht zieht keiner; so schnell kommt der Zorn des HERRN über sie alle.

Schwert, Hunger und Pest werden unter ihnen wüten: Wer auf dem freien Feld ist, fällt durch das Schwert der Feinde, wer in der Stadt ist, wird von Hunger und Pest dahingerafft.

Wenn ein paar Versprengte auf die Berge entkommen, werden sie dort wie verängstigte Tauben sein; sie werden jammern über die schlimmen Folgen ihrer Schuld.

Von Schrecken gelähmt lassen alle die Hände sinken; vor Angst können sie das Wasser nicht mehr halten.

Sie ziehen den Sack an und scheren sich den Kopf kahl. Sie zittern an allen Gliedern; ihre Gesichter sind verstört, weil solche Schande über sie hereinbricht.

Ihr Silber und Gold werfen sie auf die Straße wie Kehricht; es kann sie nicht retten am Gerichtstag des HERRN. Es ist wertlos geworden, sie können ihren quälenden Hunger nicht damit stillen.

Das ist die Strafe dafür, dass sie sich durch ihr Silber und Gold zur Auflehnung gegen den HERRN verführen ließen.

In ihrem Übermut haben sie daraus ihre abscheulichen Götzenbilder gemacht. Darum müssen sie es jetzt voll Ekel wegwerfen.

»Ich gebe ihre Schätze den Fremden zum Raub«, sagt der HERR, »den Feinden zur Beute. Die werden ihre Götzenbilder entweihen.

Ich wende mich von meinem Volk ab und lasse sogar mein eigenes Heiligtum entweihen. Räuber werden in den Tempel eindringen, ihn schänden

und ein Blutbad anrichten. Denn das Land ist voll Mord und Totschlag und in Jerusalem regiert Gewalt.

Deshalb rufe ich die erbarmungslosesten Völker herbei, damit sie die prächtigen Häuser in Besitz nehmen. Ich mache ein Ende mit der Überheblichkeit ihrer Bewohner, und alles, was ihnen heilig ist, wird entweiht.

Angst und Panik erfasst sie; jeder sucht sich zu retten, aber es gibt keine Rettung.

Unglück türmt sich auf Unglück, eine Schreckensnachricht jagt die andere. Vergeblich suchen sie ein Gotteswort beim Propheten; der Priester hat keine Antwort, die Ältesten wissen keinen Rat.

Der König wird von Entsetzen gepackt, er stimmt die Totenklage an und die Männer des Landes sind gelähmt vor Schrecken.

Ich ziehe sie alle zur Rechenschaft für ihr schlimmes Treiben; ich verurteile sie so unbarmherzig, wie sie andere verurteilt haben. Sie sollen erkennen, dass ich der HERR bin!«

Таджикский

Языки

ВА каломи Парвардигор бар ман нозил шуда, гуфт:

«Ва ту, эй писари одам! Парвардигор Худо ба замини Исроил чунин мегӯяд: интиҳост! Бар чор канори замин интиҳо омадааст!

Алҳол интиҳо бар туст, ва Ман ғазаби Худро бар ту мефиристам, ва туро бар тибқи рафторат доварӣ хоҳам намуд, ва мувофиқи тамоми аъмоли зиштат ба ту талофӣ хоҳам дод.

Ва чашмам бар ту риққат нахоҳад овард, ва Ман раҳм нахоҳам кард, балки ба ту бар тибқи рафтор ва аъмоли зишти ту, ки андаруни туст, подош хоҳам дод; ва хоҳед донист, ки Ман Парвардигор ҳастам».

Парвардигор Худо чунин мегӯяд: «Фалокат, инак фалокати беназир меояд.

Интиҳо меояд, интиҳо меояд; он ба зидди ту қиём намудааст; инак, меояд.

Завол сӯи ту меояд, эй сокини замин! Вақт мерасад, он рӯз наздик аст, ки дар ивази нидоҳои шодиёна бар кӯҳҳо ҳарҷумарҷ барпо мешавад.

Алҳол хашми Худро ба зудӣ бар ту фурӯ хоҳам рехт, ва ғазаби Худро бар ту ба итмом хоҳам расонид, ва туро бар тибқи рафторат доварӣ хоҳам намуд, ва мукофоти тамоми аъмоли зиштатро ба ту хоҳам дод.

Ва чашмам риққат нахоҳад овард, ва Ман раҳм нахоҳам кард; ба ту бар тибқи рафтор ва аъмоли зишти ту, ки андаруни туст, подош хоҳам дод; ва хоҳед донист, ки Ман Парвардигори ҷазодиҳанда ҳастам.

Инак он рӯз! Инак меояд: завол берун омадааст, чӯбдаст ғунча бастааст, бадқасдӣ гул кардааст.

Зулм қиём намуда, чӯбдасти шарорат гардидааст; на аз онҳо, ва на аз анбӯҳи онҳо, ва на аз ғулғулаи онҳо осоре нахоҳад монд, ва касе боқӣ нахоҳад монд, ки ба онҳо навҳа кунад.

Вақт расидааст, он рӯз омадааст; касе ки харида бошад, бигзор шодӣ накунад, ва касе ки фурӯхта бошад, бигзор мотам нагирад, зеро ки ғазаб бар тамоми анбӯҳи онҳост.

Зеро касе ки фурӯхта бошад, сӯи чизе ки фурӯхтааст, нахоҳад баргашт, гарчанде ки ҷони онҳо ҳанӯз дар қайди ҳаёт бошад; чунки рӯъё дар бораи тамоми анбӯҳи онҳост, ва касе нахоҳад баргашт, ва ҳар кас ҷонашро ба гуноҳи худаш барбод хоҳад дод, ва онҳо истодагӣ натавонанд кард.

Карнай навохтаанд, ва ҳама чизро муҳайё кардаанд, валекин касе ба ҷанг намеравад; зеро ки ғазаби Ман бар тамоми анбӯҳи онҳост.

Шамшер аз берун аст, ва вабо ва қаҳтӣ – аз дарун; касе ки дар саҳрост, аз шамшер хоҳад мурд, ва касе ки дар шаҳр аст, қаҳтӣ ва вабо кори вайро тамом хоҳанд кард.

Растагорони онҳо хоҳанд гурехт, ва бар кӯҳҳо мисли кабӯтарони дараҳо хоҳанд буд; ҳар яке аз онҳо ба сабаби гуноҳи худ оҳу нола хоҳанд кард.

Ҳамаи дастҳо бемаҷол, ва ҳамаи зонуҳо мисли об бе ҳол хоҳад шуд.

Ва палос дар бар хоҳанд кард, ва ларза онҳоро фаро хоҳад гирифт; ва бар ҳамаи рӯйҳо хиҷолат дида хоҳад шуд, ва муйсари ҳамаашон тарошида хоҳад шуд.

Нуқраи худро онҳо ба кӯчаҳо хоҳанд партофт, ва тиллои онҳо чизи наҷисе ҳисоб хоҳад ёфт; нуқра ва тиллои онҳо дар рӯзи қаҳри Парвардигор онҳоро халосӣ натавонад дод; онҳо ҷони худро аз он сер, ва амъои худро пур натавонанд кард, зеро ки он ба гуноҳи онҳо сабаб шудааст.

Ва асбоби зебу зинати худро, ки аз он мебошад, онҳо боиси ифтихор гардонидаанд, ва бутҳои зишт ва қабеҳи худро аз он сохтаанд; барои ҳамин ҳам Ман онро барояшон ба чизи наҷисе табдил хоҳам дод.

Ва онро ба дасти бегонаҳо барои ғорат, ва ба шарирони замин барои тороҷ хоҳам супурд; ва онҳо онро палид хоҳанд кард.

Ва рӯи Худро аз онҳо хоҳам гардонид, ва ниҳонгоҳи Маро палид хоҳанд кард; ва тороҷгарон ба он дохил шуда, онро палид хоҳанд кард.

Занҷир бисоз, зеро ки замин аз ҷиноятҳои хунин пур шудааст, ва шаҳр аз зулм мамлӯ аст.

Ва Ман шариртарини халқҳоро хоҳам овард, ва хонаҳои онҳоро соҳиб хоҳанд шуд; ва ба ғурури зӯроварон хотима хоҳам дод, ва ҷойҳои поки онҳо палид хоҳад шуд.

Таҳлука меояд; ва сулҳу осоиштагӣ талаб хоҳанд кард, вале ёфт нахоҳад шуд.

Фалокат бар фалокат меояд, ва овоза бар овоза ба гӯш мерасад; ва рӯъёе аз набӣ талаб хоҳанд кард, вале дастур аз коҳин, ва машварат аз пирон барҳам хоҳад хӯрд.

Подшоҳ мотам хоҳад гирифт, ва раис пероҳани саргумӣ хоҳад пӯшид, ва дастҳои қавми замин ба ларза хоҳад омад; бар тибқи рафторашон бо онҳо амал хоҳам кард, ва мувофиқи ҷиноятҳошон онҳоро доварӣ хоҳам намуд; ва онҳо хоҳанд донист, ки Ман Парвардигор ҳастам».