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38:8
38:9
38:11
38:14
Английский (NKJV)
I said, «I will guard my ways, Lest I sin with my tongue; I will restrain my mouth with a muzzle, While the wicked are before me.»
I was mute with silence, I held my peace even from good; And my sorrow was stirred up.
My heart was hot within me; While I was musing, the fire burned. Then I spoke with my tongue:
«LORD, make me to know my end, And what is the measure of my days, That I may know how frail I am.
Indeed, You have made my days as handbreadths, And my age is as nothing before You; Certainly every man at his best state is but vapor.Selah
Surely every man walks about like a shadow; Surely they busy themselves in vain; He heaps up riches, And does not know who will gather them.
«And now, Lord, what do I wait for? My hope is in You.
Deliver me from all my transgressions; Do not make me the reproach of the foolish.
I was mute, I did not open my mouth, Because it was You who did it.
Remove Your plague from me; I am consumed by the blow of Your hand.
When with rebukes You correct man for iniquity, You make his beauty melt away like a moth; Surely every man is vapor.Selah
«Hear my prayer, O LORD, And give ear to my cry; Do not be silent at my tears; For I am a stranger with You, A sojourner, as all my fathers were.
Remove Your gaze from me, that I may regain strength, Before I go away and am no more.»
Церковнославянский (рус)
Въ коне́цъ, Идиѳу́му, пѣ́снь Дави́ду.
Рѣ́хъ: сохраню́ пути́ моя́, е́же не согрѣша́ти ми́ язы́комъ мо­и́мъ: положи́хъ усто́мъ мо­и́мъ храни́ло, внегда́ воста́ти грѣ́шному предо мно́ю.
Онѣмѣ́хъ и смири́хся, и умолча́хъ от­ бла́гъ, и болѣ́знь моя́ обнови́ся.
Согрѣ́яся се́рдце мое́ во мнѣ́, и въ по­уче́нiи мо­е́мъ разгори́т­ся о́гнь: глаго́лахъ язы́комъ мо­и́мъ:
скажи́ ми, Го́споди, кончи́ну мою́ и число́ дні́й мо­и́хъ, ко́е е́сть, да разумѣ́ю, что́ лиша́юся а́зъ.
Се́, пя́ди положи́лъ еси́ дни́ моя́, и соста́въ мо́й я́ко ничто́же предъ Тобо́ю: оба́че вся́ческая суета́ вся́къ человѣ́къ живы́й.
У́бо о́бразомъ хо́дитъ человѣ́къ, оба́че всу́е мяте́т­ся: сокро́вищ­ст­вуетъ, и не вѣ́сть, кому́ собере́тъ я́.
И ны́нѣ кто́ терпѣ́нiе мое́? Не Госпо́дь ли? И соста́въ мо́й от­ Тебе́ е́сть.
От всѣ́хъ беззако́нiй мо­и́хъ изба́ви мя́: поноше́нiе безу́мному да́лъ мя́ еси́.
Онѣмѣ́хъ и не от­верзо́хъ у́стъ мо­и́хъ, я́ко Ты́ сотвори́лъ еси́.
Отста́ви от­ мене́ ра́ны Твоя́: от­ крѣ́пости бо руки́ Тво­ея́ а́зъ изчезо́хъ.
Во обличе́нiихъ о беззако́нiи наказа́лъ еси́ человѣ́ка, и иста́ялъ еси́ я́ко паучи́ну ду́шу его́: оба́че всу́е вся́къ человѣ́къ.
Услы́ши моли́тву мою́, Го́споди, и моле́нiе мое́ внуши́, сле́зъ мо­и́хъ не премолчи́: я́ко пресе́лникъ а́зъ е́смь у Тебе́ и при­­шле́цъ, я́коже вси́ отцы́ мо­и́.
Осла́би ми́, да почі́ю, пре́жде да́же не от­иду́, и ктому́ не бу́ду.
Рус. (Аверинцев)
В данном переводе выбранная книга отсутствует
39:1Ein Lied Davids, für Jedutun.
39:2Ich hatte mir vorgenommen,
auf mich aufzupassen
und nichts zu sagen,
wodurch ich schuldig würde,
in Gegenwart von Schurken stillzuschweigen,
als hätte ich einen Knebel im Mund.
39:3Ich habe mich in Schweigen gehüllt,
doch nichts hat sich dadurch gebessert,
denn meine Qualen wurden immer schlimmer:
39:4Im Herzen wurde mir immer heißer,
mein Stöhnen brachte die Glut zum Brennen,
es musste heraus!
39:5Sag es mir, HERR, wie viel Zeit mir noch bleibt.
Wie lang ist mein Leben bemessen?
Ich will wissen, wann es zu Ende ist!
39:6Es ist so kurz, das bisschen Leben,
das du mir zugemessen hast;
eine Handbreit nur,
ein Nichts verglichen mit dir.
Wie fest meint jeder Mensch zu stehen
und ist in Wahrheit nur ein Hauch!
39:7Er kommt und geht
wie die Bilder eines Traums;
er ist geschäftig und lärmt – für nichts;
er sammelt und speichert
und weiß nicht, weŕs bekommt.
39:8Herr, was hab ich da noch zu erhoffen?
Ich setze meine ganze Hoffnung auf dich!
39:9Befreie mich von aller meiner Schuld
und mach mich nicht zum Spott für Menschen,
die dich und deine Gebote missachten!
39:10Ich bin jetzt still,
ich werde nichts mehr sagen;
von dir kommt alles, was geschehen ist.
39:11Doch lass es genug sein;
hör auf, mich zu plagen;
ich halte deine Schläge nicht mehr aus!
39:12Du strafst einen Menschen für seine Schuld;
das Wertvollste, was er hat, sein Leben,
zerstörst du wie die Motte, die ein Kleid zerfrisst.
Ein Hauch ist jeder Mensch – mehr nicht!
39:13Höre mein Gebet, HERR,
achte auf mein Schreien;
sei nicht taub für mein Klagen und Weinen!
Ich bin nur ein Gast bei dir
wie alle meine Ahnen,
ein rechtloser Fremder,
der auf deine Güte zählt.
39:14Wende deinen strafenden Blick von mir ab,
damit ich noch einmal aufatmen kann,
bevor ich gehen muss und nicht mehr bin!
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