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Церковнославянский (рус)
И воспѣ́ Девво́ра и Вара́къ сы́нъ Авинее́мовъ въ то́й де́нь, и рече́:
внегда́ нача́ти вождо́мъ во Изра́или, въ про­изволе́нiи люді́й, благослови́те Го́спода.
Услы́шите, ца́рiе, и внуши́те, кня́зи: а́зъ Го́сподеви воспою́ и пою́ Бо́гу Изра́илеву.
Го́споди, во исхо́дѣ тво­е́мъ от­ Сии́ра, внегда́ воз­двиза́тися тебѣ́ от­ села́ Едо́мова, земля́ потрясе́ся, и не́бо воз­мути́ся, и о́блацы иска́паша во́ду:
го́ры подвиго́шася от­ лица́ Го́спода Елои́, та́я Сина́ от­ лица́ Го́спода Бо́га Изра́илева.
Во дни́ самега́ра сы́на ана́ѳова, во дни́ Иаи́ли, оскудѣ́ша путiе́, и идо́ша въ пути́ кри́вы, и идо́ша въ пути́ развраще́н­ны:
оскудѣ́ша живу́щiи во Изра́или, оскудѣ́ша до́ндеже воста́ Девво́ра, до́ндеже воста́ ма́ти во Изра́или:
избра́ша бо́ги но́вы, я́ко хлѣ́бъ я́ченъ, тогда́ во­ева́ша гра́ды князе́й: щи́тъ не яви́ся, ниже́ копiе́ въ четы́редесяти ты́сящахъ во Изра́или.
Се́рдце мое́ на учине́н­ная во Изра́или: си́льнiи люді́й, благослови́те Го́спода.
Ѣ́здящiи на осля́техъ бѣ́лыхъ въ полу́дне, и сѣдя́щiи на суди́щи, и ходя́щiи на пути́ со́нмовъ, провѣща́йте.
Гла́съ пле́щущихъ посредѣ́ веселя́щихся: та́мо дадя́тъ пра́вду. Го́споди, пра́вды укрѣпи́ во Изра́или: тогда́ разыдо́шася во гра́ды своя́ лю́дiе Госпо́дни.
Воста́ни, воста́ни, Девво́ра: воста́ни, воста́ни, глаго́ли съ пѣ́снiю: воста́ни, Вара́че, и плѣни́ плѣ́нъ тво́й, сы́не Авинее́мль.
Тогда́ воз­вели́чися си́ла его́: Госпо́дь смири́ мнѣ́ крѣ́пльшыя мене́.
Лю́дiе Ефре́мли утоми́ша и́хъ въ доли́нѣ: бра́тъ тво́й Венiами́нъ въ лю́дехъ тво­и́хъ: от­ мене́ Махи́ръ снидо́ша взыску́ющiи, и от­ Завуло́на укрѣпля́ющiися въ ски́птрѣ повѣ­ст­вова́нiя пи́смен­ника.
И нача́лницы во Иссаха́рѣ съ Девво́рою и Вара́комъ: та́ко Вара́къ от­пусти́ пѣ́шихъ сво­и́хъ въ доли́ну, въ раздѣле́нiя Руви́мова, вели́ка испыта́нiя се́рдца.
Вску́ю ми́ сѣди́ши посредѣ́ мосфаѳе́мовъ, слы́шати звизда́нiе востава́ющихъ про­ити́ въ раздѣле́нiя Руви́мля? ве́лiя испыта́нiя се́рдца.
Галаа́дъ, объ ону́ страну́ Иорда́на всели́ся: и да́нъ, вску́ю обита́еши въ корабле́хъ? Аси́ръ обита́ при­­ бре́зѣхъ морски́хъ, и въ раздѣле́нiихъ сво­и́хъ всели́ся.
Завуло́нъ, лю́дiе укори́ша ду́шу свою́ на сме́рть: и Нефѳали́мъ на высота́хъ села́.
И прiидо́ша къ нему́ ца́рiе, и ополчи́шася, тогда́ во­ева́ша ца́рiе Ханаа́нстiи во Ѳанаа́хѣ, у воды́ Магеддо́: мно́же­ст­ва сребра́ не взя́ша.
От небесе́ ополчи́шася звѣ́зды, от­ чи́на сво­его́ ополчи́шася съ Сиса́рою.
Водоте́чь кисо́новъ изве́рже и́хъ, водоте́чь кадими́нъ, водоте́чь кисо́новъ: попере́тъ его́ душа́ моя́ си́льная.
Тогда́ от­сѣко́шася копы́та ко́нская от­ топта́нiя си́льныхъ его́.
Проклина́йте Мазо́ра, рече́ а́нгелъ Госпо́день, прокля́тiемъ проклени́те живу́щихъ въ не́мъ, я́ко не прiидо́ша въ по́мощь Госпо́дню, въ по́мощь [Госпо́дню] въ си́льныхъ.
Да благослови́т­ся въ жена́хъ Иаи́ль, жена́ хаве́ра кине́ева, от­ же́нъ въ ку́щи да благослови́т­ся:
воды́ проси́ у нея́, и даде́ ему́ млеко́ въ ча́ши: преиму́щихъ при­­несе́ ма́сло кра́вiе:
ру́ку свою́ лѣ́вую къ колу́ простре́, и десни́цу свою́ ко мла́ту рабо́та­ю­щихъ, и уби́ Сиса́ру: разби́ главу́ его́, и порази́, прободе́ скра́нiя его́:
между́ нога́ма ея́ повали́ся: паде́ утружде́нъ, и у́мре посредѣ́ но́гъ ея́, и та́мо паде́ бѣ́днѣ.
Око́нцемъ взира́­ше ма́ти Сиса́рина, окно́мъ сквоз­ѣ́ реше́тку, что́ заме́дли колесни́ца его́ прiити́? вску́ю уме́длиша стопы́ колесни́цъ его́?
Му́дрiи нача́л­ст­ву­ю­щiи ея́ от­вѣща́ша е́й, и сама́ от­вѣщава́­ше словеса́ своя́ себѣ́:
не обря́щутъ ли его́ раздѣля́юща коры́сти, удружа́юща друго́мъ на главу́ му́жа си́льна? коры́сти ша́ровъ Сиса́рѣ, коры́сти ша́ровъ разли́чiя, ша́ры испещре́н­ныхъ, сiя́ вы́и его́ коры́сти.
Та́ко да поги́бнутъ вси́ врази́ тво­и́, Го́споди: и лю́бящiи его́, я́коже восто́къ со́лнца въ си́лѣ сво­е́й. 32И бы́сть въ поко́и земля́ четы́редесять лѣ́тъ.
Немецкий (GNB)
Damals sang Debora zusammen mit Barak, dem Sohn Abinoams, das folgende Lied:
Zum Kampf entschlossen war ganz Israel,
freiwillig stellten sich die Männer ein –
gelobt, gepriesen sei der HERR dafür!
Ihr Könige und Fürsten, hört mir zu!
Dem HERRN zu Ehren will ich singen,
erklingen soll mein Lied und Spiel
zum Ruhm des Gottes Israels!
Als du vom Bergland Seïr auszogst, HERR,
und zu uns kamst von Edoms grünen Steppen,
da zitterte vor dir die ganze Erde,
vom Himmel stürzten Wasserfluten nieder,
die Wolken gossen ihren Regen aus.
Die Berge schwankten, als der HERR sich nahte,
der Gott, den sein Volk Israel verehrt,
der seinem Volk am Sinai erschien.
Zur Zeit, als Schamgar lebte, Anats Sohn,
auch in den Tagen Jaëls, der Keniterin,
da lagen alle Wege menschenleer;
wer damals über Land zu reisen hatte,
der musste auf versteckten Pfaden gehn.
Die Felder wagte niemand zu bestellen,
wie ausgestorben waren alle Dörfer,
bis endlich du, Debora, dich erhobst
und handeltest, du Mutter Israels!
Noch hielt das Volk nach neuen Göttern Ausschau,
da stand auch schon der Feind vor ihren Toren.
Doch von den vierzigtausend Männern Israels
besaß nicht einer Speer und Schild.
Mein Herz schlägt für die Helden Israels,
die Männer aus dem Volk, die willig kamen –
gelobt, gepriesen sei der HERR dafür!
Geht in euch, denkt darüber nach, ihr alle,
die vornehm ihr auf weißen Eseln reitet,
die ihr auf einem weichen Teppich sitzt,
auch ihr, die ihr zu Fuß die Straße zieht!
An allen Brunnen, wo die Hirten lärmen
und Wasser schöpfen, um ihr Vieh zu tränken,
dort soll man laut die großen Taten rühmen,
durch die der HERR sein Volk gerettet hat;
dazu soll Israel aus allen Städten kommen!
Auf, auf, Debora, auf und sing dein Lied!
Auf, Barak, Abinoams Sohn, auch du,
bring die herbei, die du gefangen hast!
Es kamen alle, die noch übrig waren,
und stießen zu den Führern Israels;
gerüstet kam das Volk des HERRN zu ihm:
die Efraïmiten, stark wie Amalekiter,
danach die mutigen Scharen Benjamins;
von Machir kamen mächtige Gebieter,
von Sebulon die Führer mit dem Stab;
die Fürsten Issachars erschienen alle,
gemeinsam mit Debora kamen sie
und Barak folgte ihnen auf dem Fuß –
so stürmten sie hinunter in das Tal.

Die Sippen Rubens hielten lange Rat
und konnten sich trotz allem nicht entschließen.

Was bleibt ihr zwischen euren Hürden liegen
und hört dem Flötenspiel der Hirten zu?
Bei Ruben überlegten sie zu lange!
Von Gad in Gilead war keiner da,
sie blieben auf der andern Jordanseite.
Warum verweilte Dan bei seinen Schiffen?
Am Strand des Meeres wohnen die von Ascher,
sie blieben dort an seinen Buchten sitzen.
Doch die von Sebulon und Naftali
bewiesen auf dem Schlachtfeld ihren Mut
und setzten ohne Furcht ihr Leben ein.
Da kamen sie, die Herrscher Kanaans,
sie rückten an zur Schlacht bei Taanach,
beim Bache von Megiddo kämpften sie;
doch Silberbeute gab es nicht zu holen.
Sogar die Sterne droben griffen ein
von ihren hohen Himmelsbahnen aus,
sie kämpften gegen Sisera mit Macht.
Der Kischon drang heran mit seiner Flut
und riss die Feinde alle mit sich fort. –
Auf, auf, mein Herz, nimm allen Mut zusammen!
Da jagten sie heran, die schnellen Rosse,
der Boden dröhnte unter ihren Hufen.
Sprecht einen Fluch aus über die Stadt Meros!
– Das sagt der HERR durch seinen Engel. –
Verflucht die Stadt und alle, die dort wohnen,
weil sie dem HERRN nicht Beistand leisten wollten,
weil ihre Krieger ihm nicht halfen!
Doch Gottes Segen komme über Jaël,
die Frau von Heber, dem Keniter!
Gepriesen sei sie unter allen Frauen!
Als Sisera bei ihr um Wasser bat,
da reichte sie ihm sogar Milch zu trinken,
in edler Schale gab sie ihm den Trunk.
Doch dann ergriff sie einen spitzen Zeltpflock
und mit der Rechten packte sie den Hammer.
Dann schlug sie zu, zermalmte ihm den Schädel,
durchbohrte seine Schläfe mit dem Pflock.
Er brach zusammen, stürzte nieder,
vor ihren Füßen blieb er liegen.
Tot lag er da, das war sein Ende.
Zu Hause wartet ängstlich seine Mutter,
voll Sorge späht sie durch das Gitterfenster.
»Wo bleibt er?«, fragt sie. »Warum kommt er nicht?
Wann höre ich das Dröhnen seines Wagens?«
Die klügste ihrer Edelfrauen sagt –
die Mutter spricht es immer wieder nach:
»Gewiss, sie haben Beute, teilen sie:
ein Mädchen oder zwei für jeden Mann,
für Sisera gewebte, teure Stoffe
und zwei gestickte, bunte Tücher
für jede Frau, die sie erbeutet haben.«
Wie Sisera so soll es allen gehen,
die dir, HERR, feindlich gegenübertreten!
Doch deine Freunde sollen siegreich sein,
der Sonne gleich, die strahlend sich erhebt!

Vierzig Jahre lang hatte das Land nun Ruhe vor Feinden.

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